Universität Regensburg - Institut für Geschichte - Fach Geschichte

Kommentare zu den Lehrveranstaltungen in Mittlerer Geschichte im Sommersemester 2000


Siehe auch: Übersicht über die Lehrveranstaltungen im Fach Geschichte ; Kommentare: Übersicht - Alte Geschichte - Neuere und Neueste Geschichte - Bayerische Geschichte - Ost- und Südosteuropäische Geschichte - Didaktik der Geschichte .
Zu weiteren Informationen zu den Dozenten gelangt man über deren Namen.

Hinweis: Die Angaben werden mit einem entsprechenden Hinweis (z.B. "Terminänderung" oder "Raumänderung") jeweils aktualisiert, falls sich Änderungen gegenüber den Angaben im gedruckten kommentierten Vorlesungsverzeichnis ergeben.


Lehrveranstaltungen in Mittlerer Geschichte:


Vorlesungen in Mittlerer Geschichte


Kortüm

Geschichte der salischen Epoche

Zeit: Mo 10 - 12
Beginn: 08.05.2000
Raum: H 11

Die Vorlesung schließt sich zeitlich an meine Ottonen-Vorlesung des vergangenen Wintersemesters an, setzt diese aber nicht voraus. Den Inhalt der Vorlesung wird die Geschichte des 11. und beginnenden 12. Jahrhunderts bilden, mithin eine Epoche, die von der deutschen Geschichtswissenschaft in letzter Zeit ausführlich traktiert worden ist. Ziel der Vorlesung soll es sein, allgemeine Grundkenntnisse dieses Zeitraumes zu vermitteln und an einzelnen Beispielen einen Einblick in die jüngere Forschungsdiskussion zu bieten.

Literatur: WILFRIED HARTMANN, Der Investiturstreit, 2. Aufl. 1996, EGON BOSHOF, Die Salier, 3. Aufl. 1995.


Fuchs

Europa im 14. Jahrhundert

Zeit: Di 10 - 12
Beginn: 02.05.2000
Raum: H 11

Die Vorlesung, die unmittelbar an die des WS 1999/2000 anschließt, bietet einen problemorientierten Überblick über die europäische Geschichte im 14. Jahrhundert. Dabei werden nicht nur die politischen Ereignisse, sondern auch strukturelle und verfassungsrechtliche Probleme der deutschen, französischen und italienischen Geschichte angesprochen werden.

Literatur: P. MORAW, Von offenen Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter 1250 - 1490, 1985; K.-F. KRIEGER, Die Habsburger im Mittelalter, 1994.

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Hauptseminare in Mittlerer Geschichte


Kortüm

Biographien in der Zeit des Investiturstreits

Zeit: Di 8 - 10
Beginn: 02.05.2000
Raum: PT 2.0.8

Die Epoche des Investiturstreits ist eine Hochzeit vornehmlich biographisch orientierten Schrifttums. Das Hauptseminar setzt sich zum Ziel, anhand einzeln ausgewählter Biographien Charakteristica des 11. Jahrhunderts zu erarbeiten. Insbesondere wird danach zu fragen sein, ob sich die von der Forschung dieser Zeit bescheinigte Zäsur auch in Form und Inhalt dieser Biographien widerspiegelt oder ob Personendarstellungen sich an älteren Mustern (Spätantike, Merowinger- und Karolingerzeit) orientieren. Von den Teilnehmern wird erwartet, daß sie von Sitzung zu Sitzung kleine schriftliche Hausaufgaben übernehmen. Dafür wird keine Hausarbeit verlangt.

Teilnahmevoraussetzungen:


Fuchs

Die Augustiner-Chorherren im 11. und 12. Jahrhundert

Zeit: Di 13 - 15
Beginn: 02.05.2000
Raum: PT 2.0.8

Die Augustiner-Chorherren des 11. und 12. Jahrhunderts gehören zu den wichtigsten Trägern der Kirchenreform. Im Seminar wird vor allem anhand von Beispielen aus dem bayerischen Raum (Rottenbuch!) das geistige Leben in den Kanonikerstiften erörtert; dabei soll besonders das reichhaltige Werk des Gerhoch von Reichersberg in den Blick genommen werden.

Literatur: Die Augustinerchorherren in Bayern. Ausstellung in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg 1999, P. MAI (Hg.), Regensburg 1999 (mit reichen Literaturangaben); ferner immer noch grundlegend: P. CLASSEN, Gerhoch von Reichersberg: eine Biographie, Wiesbaden 1960.

Teilnahmevoraussetzung: Gute Kenntnisse des Lateinischen.

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Oberseminare in Mittlerer Geschichte


Kortüm

Oberseminar für Doktoranden, Magistranden und Bearbeiter/innen von Zulassungsarbeiten

Zeit: Mo 18 - 20
Beginn: 08.05.2000
Raum: PT 1.0.6

Bearbeiter/innen von Zulassungs- und Magisterarbeiten sowie von Dissertationen erhalten Gelegenheit, ihre Themen vorzustellen und sich ergebende Probleme in einem größeren Kreis zu erörtern.


Fuchs

Oberseminar für Doktoranden, Magistranden und Bearbeiter/innen von Zulassungsarbeiten

Zeit: Di 18 - 20
Beginn: 02.05.2000
Raum: ZH 1

Bearbeiter/innen von Zulassungs- und Magisterarbeiten sowie von Dissertationen erhalten Gelegenheit, ihre Themen vorzustellen und sich ergebende Probleme in einem größeren Kreis zu erörtern.

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Proseminare in Mittlerer Geschichte


Hack

Die Entstehung des Kirchenstaates im 8. Jahrhundert

Zeit: Mi 12 - 14
Beginn: 03.05.2000
Raum: PT 1.0.6

Die Jahrzehnte vom Ausbruch des Bilderstreites bis zur Kaiserkrönung Karls des Großen sind wiederholt als epochale Wende in der Papstgeschichte des Mittelalters und weit darüber hinaus gewürdigt worden. Im Konflikt mit den langobardischen Herzögen und Königen, in Abgrenzung von den Kaisern in Byzanz und im Bündnis mit den fränkischen Königen entstand ein päpstliches Territorium in Mittelitalien, das in den künftigen Jahrhunderten die Machtbasis für die weltliche Herrschaft der Päpste darstellen sollte. Der winzige Vatikanstaat im Zentrum von Rom ist der letzte Rest dieses Gebildes.
Anhand dieses Themenkomplexes sollen exemplarisch Grundfragen der mittelalterlichen Geschichte behandelt und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Literatur: HARALD ZIMMERMANN, Das Papsttum im Mittelalter. Eine Papstgeschichte im Spiegel der Historiographie, Stuttgart 1981; JAN T. HALLENBECK, Pavia and Rome: The Lombard Monarchy and the Papacy in the Eighth Century, Transactions of the American Philosophical Society 72,4/1982; THOMAS F. X. NOBLE, The Republic of St. Peter. The Birth of the Papal State 680-825, Philadelphia 1984; GIROLAMO ARNALDI, Le origini dello stato della Chiesa, Turin 1987; PIUS ENGELBERT, Papstreisen ins Frankenreich, in: Römische Quartalschrift 88/1993, S. 77-113.

Anmeldung: in der Sprechstunde (Mi 14 - 15 Uhr, PT 3.1.57)


Hüttemann

Die "Italienpolitik" Kaiser Friedrichs II.

Zeit: Mo 8 - 10
Beginn: 08.05.2000
Raum: PT 1.0.6

1. Am 13. Dezember d.J. jährt sich zum 750. Mal der Todestag Friedrichs II. (1194-1250). Zweifellos gehört dieser Kaiser zu den herausragenden Gestalten des Mittelalters. Seine Person faszinierte gleichermaßen seine Zeitgenossen, von denen einige ihn als stupor mundi betrachteten, während andere in ihm den erwarteten Herrscher der Endzeit erblickten. Selbst Schriftsteller unserer Tage machten die Person Friedrichs II. zum Gegenstand literarischer Produktion. Wenn die moderne Geschichtsschreibung Beurteilungen Friedrichs II. als "ersten modernen Menschen" oder Bewertungen seiner Regierung als "Vorwegnahme des aufgeklärten Absolutismus" eher ablehnend gegenübersteht, stellt doch seine Regierung ein dauerndes Objekt der Forschung dar. Das Proseminar versucht am Beispiel der "Italienpolitik" eine Annäherung an Friedrich II. und seine Zeit - also nicht nur an seine Person, sondern auch an die gesellschaftlichen und politischen Strukturen seiner Zeit. Das Thema "Italien" ist so komplex, daß eine Beschränkung auf (höchstens) drei Aspekte unumgänglich ist: a) Friedrichs Herrschaft im Königreich Sizilien; b) das Verhältnis Friedrichs zu den oberitalienischen Städten; c) Friedrichs Auseinandersetzungen mit dem Papsttum.
2. Da es sich um ein Proseminar handelt, wird der Schwerpunkt auf der Einübung grundlegender historischer Arbeitsweisen sowie auf der Einführung in methodische Probleme der Mediävistik liegen. Im Vordergrund steht dabei die Analyse schriftlicher Quellen. Die sog. "Historischen Hilfswissenschaften" werden nur in ausgewählten Beispielen berücksichtigt werden können.
3. In diesem Seminar sind insbesondere auch historisch interessierte Studierende der Romanistik/Italianistik herzlich willkommen!

Anmeldung: Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde wird erbeten. (Sprechstunde: Mo 10-11 Uhr)

Leistungsanforderungen:

  1. Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit;
  2. Übernahme eines Referates von ca. 15 Min. Dauer;
  3. Klausur am Ende des Semesters;
  4. Ausarbeitung des Referates als Hausarbeit (ca. 12-15 Seiten Umfang).

Literatur: [zum Proseminar] GOETZ, Hans-Werner: Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 1993 (= UTB, Bd. 1719); BRANDT, Ahasver von: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. Mit Literaturnachtr. u. Nachw. v. Franz FUCHS, 15. Aufl., Stuttgart [u.a.] 1998 (= Urban-Tb., Bd. 33); [die Literatur zu Friedrich II. ist "uferlos"; wer sich einen ersten Überblick verschaffen möchte, sei - abgesehen von einschlägigen Handbüchern - verwiesen auf: SCHALLER, Hans Martin: Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt, 4. [= 3., durchges.] Aufl., Göttingen/Zürich 1991 (= Persönlichkeit und Geschichte, Bd. 34); STÜRNER, Wolfgang: Friedrich II., Teil 1: Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220, Darmstadt 1992 [Teil 2 im Erscheinen begriffen].


Hartmann

Einführung in die mittelalterliche Geschichte und die Hartmann historischen Hilfswissenschaften:
Konrad III.

Zeit: Do 16 - 18
Beginn: 04.05.2000
Raum: PT 2.0.8

Im Proseminar soll in Methode und Technik des wissenschaftlichen Arbeitens für den Bereich der mittelalterlichen Geschichte eingeführt werden. Anhand ausgewählter Texte soll die Übersetzung und Interpretation historischer Quellen geübt werden.
Rahmenthema: Der staufische König Konrad III. (1138-1152) stand schon bei den Zeitgenossen im Schatten seines berühmten Nachfolgers Friedrich Barbarossa. Gleichwohl markiert seine Regierungszeit eine spannende Phase in der deutschen wie europäischen Geschichte. Persönlichkeit, politisches Handeln sowie die politischen Spielräume am Beginn der Stauferzeit sollen anhand ausgewählter Quellen untersucht werden.

Literatur zu Methodik und Technik: Hartmut BOOCKMANN, Einführung in die Geschichte des Mittelalters (6. Aufl. 1996); Hans-Werner GOETZ, Proseminar Geschichte: Mittelalter (1993); Ahasver von BRANDT, Werkzeug des Historikers (15. Aufl. 1998).

Literatur zum Rahmenthema: Werner GOEZ, König Konrad III., in: DERS., Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer (2. erw. Aufl. 1998) S. 270-281; Hartmut BOOCKMANN, Stauferzeit und spätes Mittelalter. Deutschland 1125-1517 (Das Reich und die Deutschen, 4, 1987) S. 69-79.

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Übungen in Mittlerer Geschichte


Kortüm

Lektürekurs zur Vorlesung: 'Geschichte der salischen Epoche'

Zeit: Mo 12.30 - 14
Beginn: 08.05.2000
Raum: ZH 1

In der Übung sollen die zentralen Quellen der Zeit (ihre Auswahl richtet sich auch nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer) in deutscher bzw. französischer oder englischer Übersetzung gelesen und gemeinsam interpretiert werden.

Literatur: siehe Vorlesung


Fuchs

Mittelalterliche Inschriften in Regensburg

Zeit: Mi 9 - 11
Beginn: 03.05.2000
Raum: PT 1.0.6

Die mittelalterliche Inschriftenkunde ist eine noch relativ junge Wissenschaft, die nicht nur den Geschichtsforschern, sondern auch Kunsthistorikern und Philologen Hilfestellung bieten kann. Die Veranstaltung soll einen Überblick über Terminologie und Methodik des Faches vermitteln, wobei die Entwicklung der monumentalen Schriftarten im Mittelpunkt steht und die reiche epigraphische Überlieferung der Stadt Regensburg das Material liefert.

Literatur: R. M. KLOOS, Einführung in die Epigraphik des Mittelalters und der frühen Neuzeit, 1980; H. U. SCHMID, Die mittelalterlichen deutschen Inschriften in Regensburg, 1989; Deutsche Inschriften. Terminologie zur Schriftbeschreibung, Wiesbaden 1999 mit weiterführender Literatur.

Teilnahmevoraussetzungen: Gute Kenntnisse des Lateinischen.


Hack

Papstbiographien im römischen Liber Pontificalis

Zeit: Di 18 - 20
Beginn: 09.05.2000
Raum: PT 1.0.6

Aus den Wurzeln einer einfachen Bischofsliste entstand im Laufe der Jahrhunderte ein umfangreiches römisches Bischofsbuch (der Liber Pontificalis ), in das im 8. und 9. Jahrhundert von namentlich unbekannten, aber zeitgenössischen Autoren eine lückenlose Reihe von Papstbiographien eingetragen wurde. Wie sich bei genauer Lektüre bald zeigt, enthalten diese vitae pontificum jedoch ganz andere Informationen, als man sie in einer modernen Biographie erwarten würde.
In der Übung sollen ausgewählte Passagen des Liber Pontificalis gemeinsam gelesen, übersetzt und interpretiert werden. Der Text eignet sich dabei besonders, um Fragen der mittelalterlichen Latinität, der Vorlage und des Stils, der Arbeitsweise der Verfasser und der literarischen Gattung zu erörtern.

Textausgabe: Le Liber Pontificalis I-III, edd. LOUIS DUCHESNE/CYRILLE VOGEL, Bibliothèque des Écoles françaises d'Athènes et de Rome, Paris 1886-1957
Literatur: HARALD ZIMMERMANN, Das Papsttum im Mittelalter. Eine Papstgeschichte im Spiegel der Historiographie, Stuttgart 1981; MICHEL SOT, Gesta episcoporum, Gesta abbatum (= Typologie des sources du moyen âge occidental 37), Brepols 1981 (Nachtrag 1985); KLAUS HERBERS, Leo IV. und das Papsttum in der Mitte des 9. Jahrhunderts. Möglichkeiten und Grenzen päpstlicher Herrschaft in der späten Karolingerzeit (= Päpste und Papsttum 27), Stuttgart 1996, hier S. 11-48.

Anmeldung: in der Sprechstunde (Mi 14-15 Uhr, PT 3.1.57)


Hüttemann

Dante Alighieri: De monarchia (Quellenlektüre)

Zeit: Mo 20 - 22
Beginn: 08.05.2000
Raum: PT 1.0.6

Im Lektürekurs sollen ausgewählte Abschnitte aus Dantes De monarchia (möglichst!) in lateinischer Form gelesen und interpretiert werden. Daß es sich bei dem vermutlich um 1317 in Verona verfaßten politischen Traktat um einen bedeutenden Beitrag spätmittelalterlicher politischer Philosophie handelt, braucht nicht eigens betont zu werden. Dante († 1321) versucht in De monarchia , die philosophische Begründung einer Universalmonarchie zu geben. Neben der Frage der temporalis monarchia befaßt sich der Text mit der Rom-Idee und mit der Frage der Trennung von kirchlicher und weltlicher Macht. Der Kurs beabsichtigt in die historische Entstehungssituation des Textes und die philosophische Argumentation Dantes einzuführen.

Aus gegebenem Anlaß möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß der Termin der Veranstaltung im Rahmen einer Entzerrung von Lehrveranstaltungshäufungen gewählt wurde und den Besuch von interessierten Studierenden ermöglichen soll. Insbesondere sind auch Studierende der Fächer Italianistik und Politikwissenschaft herzlich zu diesem Lektürekurs eingeladen! Wichtig ist die Bereitschaft, sich mit dem lateinischen Text der Monarchia auseinanderzusetzen. Vorteilhaft (aber keine Bedingung!) wäre der erfolgreiche Besuch eines mittelalterlichen Proseminars.

Anmeldung: Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde wird erbeten. (Sprechstunde: Mo 10-11 Uhr)

Text-Ausgabe: DANTE ALIGHIERI: Monarchia. Lateinisch/ Deutsch. Studienausgabe. Einleitung, Übersetzung und Kommentar von Ruedi IMBACH/ Christoph FLÜELER, Stuttgart 1989 (= Reclams Universal-Bibliothek, Nr. 8531) [Ndr. 1998].
Literatur: [Als kurze Einführung zu Dante Alighieri im allgemeinen sei hingewiesen auf:] PRILL, Ulrich: Dante, Stuttgart [u.a.] 1999 (= Sammlung Metzler, Bd. 318).

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Dr. Georg Köglmeier , letzte Änderung: 28.2.2000