Hinweis: Die Angaben werden mit einem entsprechenden Hinweis (z.B. "Terminänderung" oder "Raumänderung") jeweils aktualisiert, falls sich Änderungen gegenüber den Angaben im gedruckten kommentierten Vorlesungsverzeichnis ergeben.
Die Vorlesung schließt sich zeitlich an meine Karolinger-Vorlesung des vergangenen Sommersemesters an, setzt diese aber nicht voraus. Den Inhalt der Vorlesung wird die Geschichte des 10. und beginnenden 11. Jahrhunderts bilden, mithin eine Epoche, die von der deutschen Geschichtswissenschaft in letzter Zeit ausführlich traktiert worden ist. Ziel der Vorlesung soll es sein, allgemeine Grundkenntnisse dieses Zeitraumes zu vermitteln und an einzelnen Beispielen (Otto III.) einen Einblick in die jüngere Forschungsdiskussion zu bieten.
Literatur: FRIED, J.: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands bis 1024, 1994 (auch als Taschenbuch erschienen); ALTHOFF, G.: Otto III, 1996.
Die Vorlesung behandelt die Geschichte des römisch-deutschen Reichs und seiner Nachbarstaaten in dem Zeitraum vom Tod Heinrichs VI. (1197) bis einschließlich der Regierung Rudolf von Habsburgs (1273-1291), eine Epoche, für die als Stichworte Kaiser Friedrich II. († 1250), Untergang der letzten Staufer, Interregnum und Territorialisierung, aber etwa auch Hochscholastik, Hochgotik und Erweiterung des europäischen Horizonts durch verstärkte Begegnung mit orientalischen Kulturen stehen mögen.
Literatur: SEIBT, F. (Hg.): Europa im Hoch- und Spätmittelalter (Handbuch der europäischen Geschichte, hg. v. TH. SCHIEDER, 2 Bde., 1987); LEUSCHNER, J.: Deutschland im späten Mittelalter (2. Aufl. 1983); STÜRNER, W.: Friedrich II. (1992).
Die Gestalt Ottos III. hat wie kaum eine andere Kaisergestalt des Mittelalters das Interesse der deutschen Mediävistik gefunden. Die Interpretation seiner Persönlichkeit und seiner Politik war und ist teilweise bis in die 90er Jahre hinein geprägt durch die Darstellung von Percy Ernst Schramm (Kaiser, Rom und Renovatio. Studien zur Geschichte des römischen Erneuerungsgedankens vom Ende des karolingischen Reiches bis zum Ende des Investiturstreits, 2 Bände, 1992, 4. Aufl. 1984). Erst die Monographie von Knut Görich (Otto III., Romanus, Saxonicus et Italicus. Kaiserliche Rompolitik und sächsische Historiographie, 1993, 2. Aufl. 1994) führte zu einer grundlegenden Revision des Schramm'schen Interpretationsmusters.
Das Hauptseminar versucht eine kritische Bestandsaufnahme der verschiedenen Interpretationsansätze, insbesondere soll die Zeitgebundenheit historischer Interpretation herausgearbeitet werden.
Teilnahmevoraussetzungen:
Literatur: Siehe die im vorstehenden Text genannten Titel von SCHRAMM und GÖRICH sowie ergänzend SCHNEIDMÜLLER, B./WEINFURTER, S. (Hgg.): Otto III. Heinrich II.: Eine Wende?, 1997.
Venedig galt schon im Hochmittelalter als "unvergleichliche Stadt". In seiner reichen Geschichte aber stellt das Quattrocento einen gewissen Höhepunkt dar, da damals der "Mythos" der Lagunenstadt zum Abschluß kam. In dem interdisziplinär ausgerichteten Hauptseminar soll Politik, Handel und Kunstproduktion Venedigs in diesem Zeitraum untersucht werden. Die Teilnahme an der Exkursion ist für den Scheinerwerb verpflichtend. Für die Themenvergabe und Planung der Exkursion findet am 28. Juli 1999 (Näheres siehe Aushang!) eine Vorbesprechung statt.
Literatur: E. S. u. G. RÖSCH: Venedig im Spätmittelalter (1991); T. PIGNATTI: Le scuole di Venezia (1981); P. FORTINI BROWN: Art and life in Renaissance Venice (1997).
Teilnahmevoraussetzung: Kenntnis des Italienischen erwünscht.
Bearbeiter von Zulassungs- und Magisterarbeiten sowie von Dissertationen erhalten Gelegenheit, ihre Themen vorzustellen und sich ergebende Probleme in einem größeren Kreis zu erörtern.
Bearbeiter von Zulassungs- und Magisterarbeiten sowie von Dissertationen erhalten Gelegenheit, ihre Themen vorzustellen und sich ergebende Probleme in einem größeren Kreis zu erörtern.
Mit der Einberufung eines ökumenischen Konzils in der süddeutschen Reichsstadt Konstanz für das Jahr 1414 wurden vor allem drei Ziele verfolgt: die Beendigung des Großen Abendländischen Schismas, das zuletzt drei konkurrierende Päpste (Johannes XXIII., Gregor XII., Benedikt XIII.) hervorgebracht hatte (causa unionis); die Auseinandersetzung mit den theologischen Lehren von John Wykliff, Jan Hus und anderen (causa fidei); sowie die Reform der Kirche an Haupt und Gliedern (causa reformationis). Zur Legitimation dieser Veranstaltung wurden konziliaristische Theorien entwickelt, die - unter bestimmten Umständen - die Überordnung einer allgemeinen Kirchenversammlung selbst über den Papst postulierten. Der Erfolg des Konstanzer Konzils, an dessen Sitzungen Vertreter aus ganz Europa teilnahmen, ist nicht zuletzt auf das intensive Einwirken Kaiser Sigismunds zurückzuführen.
Anhand dieses Themenkomplexes sollen exemplarisch Grundfragen der mittelalterlichen Geschichte behandelt und die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.
Literatur: HERMANN JOSEF SIEBEN, Traktate und Theorien zum Konzil. Vom Beginn des Großen Schismas bis zum Vorabend der Reformation, Frankfurter Theologische Studien XXX, Frankfurt a. M. 1984; WALTER BRANDMÜLLER, Das Konzil von Konstanz 1414-1418 I-II, Paderborn/München/Wien/Zürich 1991-1997; ANSGAR FRENKEN, Die Erforschung des Konstanzer Konzils (1414-1418) in den letzten 100 Jahren, AHC XXV 1993, Diss. phil. Köln 1994
Anmeldung: in der Sprechstunde (Mi 14-15 Uhr, PT 3.1.57)
1. Das Proseminar beabsichtigt, an ausgewählten Beispielen die rechtliche und soziale Stellung der Juden als religiöse Minderheit im früh- und hochmittelalterlichen Europa zu verdeutlichen. Der Zusammenhang zwischen "staatlicher" und kirchlicher Gesetzgebung und Macht sowie die Fragenkomplexe von sozialer und rechtlicher Ausgrenzung und Marginalisierung, die Tradierung von Feindbildern und antijüdischen Stereotypen sowie die Reaktion der jüdischen Minderheit darauf sollen Berücksichtigung finden.
2. Da es sich um ein Proseminar handelt, wird der Schwerpunkt auf der Einübung grundlegender historischer Arbeitsweisen sowie auf der Einführung in methodische Probleme der Mediävistik liegen. Im Vordergrund steht dabei die Analyse schriftlicher Quellen. Die sog. "Historischen Hilfswissenschaften" werden nur in ausgewählten Beispielen berücksichtigt werden können.
3. Die beiden angebotenen Lektürekurse zu Agobard von Lyon und Hermannus quondam Iudaeus sollen die Möglichkeit bieten, einige der im Proseminar angesprochenen Fragenkomplexe an ausgewählten Quellen des 9. bzw. 12. Jahrhunderts vertieft zu behandeln.
Anmeldung: Persönliche Anmeldung in der Sprechstunde wird erbeten. (Sprechstunde: Mo 10-11 Uhr, im Sommersemester noch: Di 11-12 Uhr )
Leistungsanforderungen: 1) Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit; 2) Übernahme eines Referates von ca. 15 Min. Dauer; 3) Klausur am Ende des Semesters; 4) Ausarbeitung des Referates als Hausarbeit (ca. 12-15 Seiten Umfang).
Literatur: TOCH, Michael: Die Juden im mittelalterlichen Reich, München 1998 (= EDG, Bd. 44); BATTENBERG, Friedrich: Das europäische Zeitalter der Juden. Zur Entwicklung einer Minderheit in der nichtjüdischen Umwelt Europas, 2 Bde., Darmstadt 1990; GOETZ, Hans-Werner: Proseminar Geschichte: Mittelalter, Stuttgart 1993 (= UTB, Bd. 1719); BRANDT, Ahasver von: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. Mit Literaturnachtr. u. Nachw. v. Franz FUCHS, 15. Aufl., Stuttgart [u.a.] 1998 (= Urban-Tb., Bd. 33).
Im Proseminar soll in Methode und Technik des wissenschaftlichen Arbeitens für den Bereich der mittelalterlichen Geschichte eingeführt werden. Anhand ausgewählter Texte soll die Interpretation historischer Quellen geübt werden.
Rahmenthema:
An der Seite der salischen Herrscher finden wir von familiärer sowie geographischer Herkunft, Bildung, Lebenslauf und Naturell her durchaus unterschiedliche Gemahlinnen. Das Bild, das verschiedene Quellen von ihnen zeichnen, soll analysiert und ihre jeweilige politische Bedeutung untersucht werden.
Literatur: Kurt-Ulrich JÄSCHKE, Notwendige Gefährtinnen. Königinnen der Salierzeit als Herrscherinnen und Ehefrauen im römisch-deutschen Reich des 11. und beginnenden 12. Jahrhunderts (1991); Hartmut BOOCKMANN, Einführung in die Geschichte des Mittelalters (6. Aufl. 1996); Ahasver von BRANDT, Werkzeug des Historikers (15. Aufl. 1998); Hans-Werner GOETZ, Proseminar Geschichte: Mittelalter (1993).
In der Übung sollen die zentralen Quellen der Zeit (ihre Auswahl richtet sich auch nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer) in deutscher bzw. französischer oder englischer Übersetzung gelesen und gemeinsam interpretiert werden.
Literatur: Siehe Vorlesung
Die Übung ist zugleich eine Einführung in die diplomatische Methode. Anhand ausgewählter Diplome des karolingischen Herrschers soll das Lesen der Urkundenminuskel des 9. Jahrhunderts eingeübt und die Kritik der "äußeren und inneren Merkmale" vorgestellt werden.
Literatur: P. KEHR: Die Kanzlei Arnolfs (1939); P. JOHANEK: Die karolingischen Diplome der Francia orientalis, in: Typologie der Königsurkunden, hg. v. J. Bistrický (1998), S. 115-125 (mit Literatur).
Teilnahmevoraussetzung: Kenntnis der lateinischen Sprache (conditio sine qua non).
Die Chronik des Konstanzer Bürgermeisters Ulrich von Richental ist neben ihren detaillierten Schilderungen der Ereignisse im Umfeld der Kirchenversammlung vor allem wegen den zahlreichen bildlichen Darstellungen der Konzilsliturgie bekannt. Eine systematische Auswertung ist bislang dennoch nicht erfolgt. Welche Ereignisse der konziliaren Liturgie haben den Verfasser bzw. Maler am meisten interessiert? Wie ist es ihm gelungen, komplexe Zeremonien im Bild darzustellen? Gibt es bildliche Vorlagen? In welchem Verhältnis stehen Text und Bild? Diese und weitere Fragen sollen durch gemeinsame Lektüre normativer wie deskriptiver Texte des Spätmittelalters über die konziliare Liturgie beantwortete werden.
Literatur: Ulrichs von Riechental Chronik des Constanzer Conzils, ed. MICHAEL RICHARD BUCK, Bibliothek des literarischen Vereins CLVIII, Tübingen 1882; Ulrich von Richental, Chronik des Konstanzer Konzils 1414-1418, ed. MICHAEL MÜLLER, Konstanz, 2. Aufl. 1984 (Faksimile-Ausgabe); WILHELM MATTHISSEN, Ulrich Richentals Chronik des Konstanzer Konzils. Studien zur Behandlung eines universalen Großereignisses durch die bürgerliche Chronistik, in: AHC XVII 1985, S. 71-191 und 323-455; HERMANN HEIMPEL, Königlicher Weihnachtsdienst auf den Konzilien von Konstanz und Basel, in: NORBERT KAMP/JOACHIM WOLLASCH (Hrsg.), Tradition als historische Kraft. FS Karl Hauck zum 65. Geburtstag, Berlin/New York 1982, S. 388-411; HERMANN HEIMPEL, Sitzordnung und Rangstreit auf dem Basler Konzil (Aus dem Nachlaß hrsg. von JOHANNES HELMRATH), in: JOHANNES HELMRATH/HERIBERT MÜLLER (Hrsg.), Studien zum 15. Jahrhundert. FS Erich Meuthen zum 60. Geburtstag, München 1994, S. 1-9; ANDREA LÖTHER, Rituale im Bild. Prozessionsdarstellungen bei Albrecht Dürer, Gentile Bellini und in der Konzilschronik Ulrich Riechentals, in: DIES. u. a. (Hrsg.), Mundus in imagine. Bildsprache und Lebenswelten im Mittelalter. FS Klaus Schreiner zum 65. Geburtstag, München 1996, S. 99-123
Anmeldung: in der Sprechstunde (Mi 14-15 Uhr, PT 3.1.57)
In dieser Übung sollen ausgewählte Texte des Erzbischofs Agobard von Lyon (Amtszeit 816-840) gelesen und interpretiert werden. Dabei stehen zwei Aspekte, die auch in der Literatur zur Karolingerzeit bei der Betrachtung Agobards von Lyon stets behandelt werden, im Mittelpunkt: 1. seine Haltung (und die seines Nachfolgers Amulo) gegenüber den Juden und seine damit verbundene schriftstellerische Tätigkeit im Rahmen der sogenannten Adversus Iudaeos -Literatur; 2. seine religiös motivierte Konzeption der karolingischen Reichseinheit in den Auseinandersetzungen um die karolingische Herrschaft.
Zur Teilnahme: 1) In der Lektüre-Übung werden ausgewählte lateinische Texte des Agobard von Lyon zugrundegelegt; ausreichende Lateinkenntnisse werden somit vorausgesetzt; 2) der erfolgreiche bzw. der parallele Besuch eines mittelalterlichen Proseminars wird empfohlen; 3) kontinuierliche Mitarbeit und Vorbereitung der einzelnen Lektüre-Abschnitte wird erwartet; 4) persönliche Anmeldung in der Sprechstunde wird erwünscht.
Anmeldung: Sprechstunde: Mo 10-11 Uhr, im Sommersemester noch: Di 11-12 Uhr
Quellen:
AGOBARDI LUGDUNENSIS opera omnia, ed. Lieven VAN ACKER, Turnhout 1981 (= Corpus Christianorum, Continuatio Mediaevalis, tom. 52).
Literatur:
BOSHOF, Egon: Erzbischof Agobard von Lyon. Leben und Werk, Köln [u.a.] 1969 (= Kölner Historische Abhandlungen, Bd. 17).
In dieser Übung sollen (zumindest) Teile des
Opusculum de conversione sua
des Hermannus quondam Iudaeus gelesen und interpretiert werden. Es handelt sich dabei um den "autobiographischen" Text eines jüdischen Konvertiten [d.h. eines Juden, der zum Christentum übergetreten ist] des 12. Jahrhunderts, über dessen Leben sonst allerdings nicht viel bekannt ist. Das
Opusculum
wurde als "erste autobiographische Bekehrungsgeschichte seit den
Confessiones
Augustins" bezeichnet (N. Backmund, 1981). In den letzten Jahren ist die Diskussion um die Echtheit dieses Textes neu entfacht worden.
Zur Teilnahme:
1) In der Lektüre-Übung wird der lateinische Text des
Opusculum de conversione sua
zugrundegelegt; ausreichende Lateinkenntnisse werden somit vorausgesetzt; 2) der erfolgreiche bzw. der parallele Besuch eines mittelalterlichen Proseminars wird empfohlen; 3) kontinuierliche Mitarbeit und Vorbereitung der einzelnen Lektüre-Abschnitte wird erwartet; 4) persönliche Anmeldung in der Sprechstunde wird erwünscht.
Anmeldung:
Sprechstunde: Mo 10-11 Uhr, im Sommersemester noch: Di 11-12 Uhr
Quelle:
HERMANNUS QUONDAM IUDAEUS, Opusculum de conversione sua, hrsg.v. Gerlinde NIEMEYER, Weimar 1963 (= MGH Quellen zur Geistesgeschichte des Mittelalters, Bd. 4).
Literatur:
GOEZ, Werner: Bruder Hermannus Judaeus (†1181?), in: DERS.: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, 2., überarb. u. erw. Aufl., Darmstadt 1998, S. 257-269, 514 [kurze Einführung in Form eines "Lebensbildes"].
Diese Übung dient der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen (Geschichte vertieft/nicht vertieft). Anhand der Themen aus der mittleren Reichsgeschichte und der mittelalterlichen bayerischen Geschichte wird die Erschließung und weitgehende Gliederung von Themen geübt. Die Themenauswahl orientiert sich am Vorbereitungsstand der Teilnehmer, die alle regelmäßig ausgearbeitete Gliederungen erstellen, die dann in den Übungsstunden eingehend besprochen werden.
Literatur:
GEBHARDT, B. - GRUNDMANN, H. (Hgg.): Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 1, 9. Aufl. 1970; SPINDLER, M. (Hg.): Handbuch der bayerischen Geschichte, Bd. 1, 2. Aufl. 1981, Bd. 2, 2. Aufl. 1988.
Sonstige Bemerkungen:
Anmeldung durch Listeneintrag im Sekretariat des Lehrstuhls Prof. Schmid (PT 3.1.43) erbeten.
Hinweis:
Dies ist eine zusätzliche Veranstaltung, die im gedruckten Vorlesungsverzeichnis nicht aufgeführt ist.
Hüttemann
Quellenlektüre des
Opusculum de conversione sua
des Hermannus quondam Iudaeus
Zeit:
Di 14 - 16
Beginn:
02.11.1999
Raum:
PT 1.0.6
Hilz
Übung zu Themen der Mittleren und Bayerischen Geschichte
Zeit:
Mo 12 - 14
Beginn:
08.11.1999
Raum:
ZH 1
Dr. Georg Köglmeier
,
letzte Änderung: 30.11.1999