So um die 1977 habe ich genau diese Schaltung mit Erfolg
aufgebaut. Mit in Europa gängigen Transistoren. Für die Spule 7
Windungen Silberdraht um eine Bleistift gewickelt. Aber mit
zusatzlichen 2 separaten Windungen im Spulenraum um die Antenne
zu adaptieren. Mit Wachs fixiert. Keramik Mini Drehkondensator. Eine
alte, schöne UKW Taschenradioantenne darauf, 9 Volt Batterie,
Mikrofonkapsel, Ein kleines Kästchen. Fertig war der UKW Sender. Die
Frequenz war nicht besonders Temperaturstabil. Aber der Spass war
riesengroß, die eigene Musik und alles im Radio zuhören. im
Umkreis 100 Meter. Kein Problem.
EDIT: COIL DETAILS
4 and a half turns on a half inch diameter former and the tap of the
antenna taken from the 3rd turn.
During my early days of involving with electronics , end of ‘70s, the
most important goal of me and my buddies was how to build any kind of
transmitter. The information was very little at the time.
So when a friend found this circuit diagram on the blackboard of a
college, I was very exited. I remember that I built the first prototype
on the first PCB that I etched. It worked fine. The
neighbours were very happy listening to all of us communicating on the
FM frequencies.
I had the chance to experiment a lot with this design. I replaced the
2N2219 oscillator transistor with a BD139 on a heatsink and I supplied
the unit with 24 volts. I had I simple dipole antenna connected to it
but I was living on a 3 storey building so the antenna was something
like 10-12 meters from the ground. I achieved a range of more than 5
Km.
It was the time that pirate stations were very popular. And I got to be
very famous in my town . Especially after I built some very powerful
valve transmitters. The people were very happy having some alternative
stations to listen music from. But the police were not that happy.
We had a sad ending to this but it’s a whole other story.
UFO Detektor
Damit habe ich mit 12! gepielt. Philips Experimentierkasten
wie mein Philips EE1003 aus
den früh 70ern.
Quelle: http://norbert.old.no/kits/ee1000/ee1003.html
Anleitungen, PDFs etc...
Was ist ein OTA Operationsverstärker? Siehe https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/otali
Es war einmal...,
... als es im goldenen Zeitalter der ELRAD, neben dieser lehrreichen
und praxisorientierten Monatszeitschrift vom selben Verlag zusätzliche
Bücher und Extramagazine im A4-Format gab. Das waren die sogenannten
Laborblätter und die Extramagazine "Schaltungspraxis" mit dem
Untertitel "Schaltungsideen für Elektroniker".
Im Buch "LABORBLÄTTER Band 2" mit dem Untertitel "AUDIO und
NIEDERFREQUENZ" gibt es eine leichtverständliche Einführung in die
Arbeitsweise des OTA. Es ist natürlich verboten auch nur Teilinhalte
hier wiederzugeben. Weil ich dieses Rad kaum besser wieder erfinden
kann, bleibt mir, was die ausführliche Einführung zum OTA betrifft,
nichts anderes übrig, das oben erwähnte Buch zu empfehlen. Vielleicht
ist dieses Buch heute nur noch gebraucht über Ebay oder von einer
Buch-Antiquitäten-Webseite erhältlich, oder man hat das Glück in einer
Bibliothek mit elektrotechnischen Büchern, wie es sie an Technischen
Hochschulen gibt, fündig zu werden. Hier die Daten:
LABORBLÄTTER Band 2
"AUDIO UND NIEDERFREQUENZ"
Einer der ersten OTA war der CA3080 ursprünglich von RCA. Er und seine
Nachfolger LM13600 und LM13700 von National Semiconductor haben bei
einem Steuerstrom (Biasstrom) von 0.5 mA einen typischen
Vorwärts-Übertragungsleitwert von etwa 10 mS (Milli-Siemens).
Dies bedeutet: gm = 10mS = 10mA/V
quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/otalim.htm
Bsp:
Wenn ich Zeit habe, schreib ich mehr, Es dient nur zum neugierig selber
suchen.... Im Netz steht alles
Die ewige Frage: "Wie herum" ist das
Potetntiometer richtig herum im Schaltbild
zu zeichnen
Leider haben sich nicht alle auf die selbe Bezeichnung geeinigt.
1.2.3 oder A-S-E, aber wo ist nun Links Anschlag? (Volume leise)
Ich denke A oder "1" relativ zu S (Schleifer "2")
Meine Elektronik Geschichte, Hystorie:
GEFUNDEN: Von 1981. Auch
ich habe einmal angefangen
Ein 'POOR MAN' Stereodekoder für
das Mono UKW Radio, der das 19 kHz Signal auf UKW
detektiert um Links/Rechts durchzuschalten Uralt Dekopderchip 1310P.
Bauweise: Auf dem WG Tisch der Horror
Kommune in Regensburg,
Gesandtenstrase 22 , gebaut.. Schaltung mit EDING 3000
Freihand gezeichnet.. Einfach auf die Fotoplatine gemahlt,
spiegelverkehrt gemalt!
Mühsam mit Wackel Bohrmaschine gebohrt. Bestückt und grobst mit Ersa
30W Lötkolben gelötet.
Bauteile,: Was man halt so findet und bekommt. Damals teuer.
Man kann also auch mit NICHTS doch noch was zustandebringen. > 40
Jahre alt. und geht noch.
IC Innenschaltung:
ECHOPLATE Schematic https://www.youtube.com/watch?v=u6eZ_JbmBDw
PDF: Studio Tech Ecoplate
202.pdf
Beachte die stromgekoppelte
Endstufe. Die Endstufentransistoren
werden vom OP Betriebsstrom gesteuert. Das ist toll.
IBasis ~23mA = 0.7V/30R.. etwas viel für den OP
10 OHM am Ausgang sind auch viel zu wenig
MOS-FET Treiber IC IR2184
und IR2113
der IR2184 schaft maximal 640KHz --> also IR2113
Hier mit IR2184 --> solala 500nS
totzeit--> + EIN+ Abschaltzeit zu lang für 1,7MHz 1/
(680nS 270nS 500Ns) -- 690 KHz
Lösung nehme IR2110
Aber Problem.-. Spannung für PIEZO zu
gering
Fundus: Ultra Sonic SINE OSC Schaltung
aus EBAY
600µH als HighVolt Pulser in StepUp OSC Schaltung.. Gar nicht übel.