Universität Regensburg - Institut für Geschichte

Die dem „Churfrten. Markt Abach gnädigist ertheilten Freyheithen“ von 1733.
Quellenübung zum Marktrecht in Bayern

Dr. Georg Köglmeier

SS 2010


Siehe auch die Seite zur Übung auf der E-Learning-Plattform der Universität Regensburg G.R.I.P.S..


EDV-Sitzungen: Themen


Informationen zu Internet-Editionen und Beispiele:

HTML-Einführungen: Übersicht des Rechenzentrums der Universität Regensburg

HTML-Editor Phase 52


Netware-Homepage
Internet-Adresse der Homepage:
http://homepages-nw.uni-regensburg.de/~vip12345/
oder:
http://www-nw.uni-regensburg.de/~.dau12345.5.stud.uni-regensburg.de/
Ersetzen Sie vip12345 bzw. dau12345.5 durch Ihren NDS-Namen.


Formatierungsmöglichkeiten

Siehe dazu die Einführung von Münz .


Aufgabe 1

Kopieren Sie den folgenden Text durch Markieren mit dem Cursor in eine HTML-Datei und formatieren Sie ihn so, dass er auf der Web-Seite so dargestellt wird wie auf dem ausgeteilten Blatt.

Die Jahrbücher des Martin Perkammer

Seite 1
Blat Seite No= .1.

Vorrede.a
Aus der Bibel= oder heiligen Schrift gezogena

Ich vergesse, waß hinter mir liegt - und strecke
mich nach dem aus, was vor mir ist. - Aus dem
Brief des heiligen Apostl Pauli - an die Phillipper =
am 3.ten Kapitl 13. Vers enthalten ist. -1

Uns stehts nicht zu, - die weisen Rathschliese Gottes
zu wissen; - die hat sich Gottes Macht vorbehalten. =
Apostlg 1. 6. 7. zeig am Christi Himmelfahrt-Epistl =
enthalten - und zu lesen ist. -2

Freue dich nicht auf die künftige Zeit, - den du weißt
ja nicht, was morgen werden wird. - Sprüchwörter Salo-27.1.3

Bekümmert euch also nicht für dem morgigen Tag; - der
morgige Tag wird schon für sich selber sorgen. - Jeder Tag trägt
schon schwer genug an seiner eigenen Plage. - Math 6. 34. -4

Seite 2

Blat Seite No. 2. 1801. Von Sr= Majestät Max Josh =1.=5 wurden die geringeren- oder niederen Feyertäge abgeschaft.- Am heiligen Weihnacht Abend die Metten von abens 12. Uhr - auf morgens 5. Uhr verlegt. Sr Majestät der König Ludwig6 hat es wiederum auf den alten Gebrauch auf abens 12. Uhr verlegt - in Jahr 1825. - Am heiligen Charfreytag ist die Zierde bey dem heiligen Grab - als die gläsern Farben Kugeln abgeschaft und trauermessig angelegt, - späterhin sind sie wieder auf den alten Gebrauch mit gläsern Farben Kugeln aufgerichtet worden. - Dieses Jahr sind die Kirchweihfest in ganzen Lands Bayern auf den 3. Sontag in Octoper verlegt worden. - Sr- Majestät König Ludwig hat es auf den alten Gebrauch, wie sie in Jahr hindurch sonst waren, wiederum verlegt.- Dieses Jahr - sind die so vielen Kreuz oder Büttgäng eingestehlt worden. - Hopfen der Centner 140 .fl-


Aufgabe 2

Bearbeiten Sie den Text von Aufgabe 1 so, dass

  1. die Überschrift von Seite 1 ("Vorrede ...") um 2 Punkte größer ist als der übrige Text
  2. die ergänzten Seitenzahlen des Herausgebers jeweils rot erscheinen
  3. die Seitenangaben des Verfassers jeweils grün erscheinen
  4. der gesamte Text in einer serifenlosen Schriftart dargestellt wird.


Aufzählungen, Listen

Siehe dazu die Einführung von Münz :


Aufgabe 3

Kopieren Sie den folgenden Text durch Markieren mit dem Cursor in eine HTML-Datei und erstellen Sie daraus eine nummerierte Liste. Statt z.B. 3.1 oder 3.3.1 soll der Text dieser hierarchischen Ordnungsstufen jeweils eingerückt sein.

Beispiel:

Inhalt
  1. Textformatierung
    1. physische
    2. logische
      1. betonter Text
      2. stark betonter Text
    3. Schriftgröße
    4. Schriftart

Empfehlungen zur Edition frühneuzeitlicher Texte

(...)

5 Die Edition von deutschen Texten 5.1 Eigennamen werden entsprechend der Vorlage wiedergegeben. 5.2 Die Vokale werden einschließlich zugesetzter diakritischer Zeichen (übergesetzte Vokale, Punkte, Striche und Bögen) beibehalten. Abweichungen von dieser Empfehlung sind zu begründen. 5.3 i, j, u, v und w werden entsprechend dem Lautwert wiedergegeben. Zweifelsfälle sind anzumerken. In besonderen Fällen, z.B. bei graphischen Distinktionen des Typs jn (Präposition bzw. Personalpronomen) kann sich auch der strenge Anschluß an die Vorlage nahelegen. y wird beibehalten, jedoch als Ligatur für ii oder ij aufgelöst. 5.4 Der Bestand von Konsonanten wird in der Regel bewahrt. 5.4.1 Werden durchgehende Reduktionen (z.B. unndt zu undt oder Tilgung der n-Verdoppelung in den Endsilben) vorgenommen, so ist dies anzugeben. 5.4.2 Am Wortanfang sollten Doppelkonsonanten und Doppelschreibung von Konsonanten (z.B. czu und ffürst) möglichst beibehalten werden. 5.4.3 s, ss, ß, sz und z werden beibehalten, zwischen Lang-s und Rund-s wird nicht unterschieden. 5.4.4 uu und vu, die für w stehen, werden mit w wiedergegeben. 5.5 Groß- und Kleinschreibung 5.5.1 Bei Drucken soll die Großschreibung in der Regel der Vorlage folgen. 5.5.2 Bei handschriftlichen Vorlagen kann dies geschehen, wenn die Unterscheidung der Buchstabenformen eindeutig möglich und ihre sinnvolle Verwendung erkennbar ist. Im übrigen empfiehlt sich die Kleinschreibung mit Ausnahme von Eigennamen, Satzanfängen sowie evtl. Titeln und deren Abkürzung. 5.6 Die Getrennt- und Zusammenschreibung soll der Vorlage folgen, sofern diese eindeutig ist. Falls dadurch Verständnisschwierigkeiten entstehen, empfiehlt sich die Anbringung einer erläuternden Anmerkung (z.B.: "zutragen" für "zu tragen") oder durchgehende Anlehnung an den modernen Gebrauch. 5.7 Zahlzeichen werden vorlagegetreu wiedergegeben, es sei denn, daß gewichtige Gründe für eine Auflösung sprechen. Bei Ordnungszahlen wird die konsequente Hinzufügung eines Punktes empfohlen. Punkte nach Grundzahlen werden nicht wiedergegeben. 5.8 Die Interpunktion ist primär eine Verständnishilfe und soll deshalb in der Regel nach grammatikalischen Gesichtspunkten vereinheitlicht werden. Lassen vornehmlich literarische Texte jedoch eine konsequent durchgeführte Interpunktion erkennen, so kann diese beibehalten werden. Bei Verstexten, die keine oder kaum eine originale Interpunktion aufweisen, ist zu prüfen, inwieweit die Edition auf die Einführung einer Interpunktion verzichtet. 5.9 Alle Kürzungen und Ligaturen werden aufgelöst. Die Übernahme oder die Bildung von Siglen bleibt davon unberührt.

(...)


Hintergrundbilder

Siehe dazu die Einführung von Münz.
Zur Bildbearbeitung können Sie das Grafikprogramm irfanview verwenden.


Aufgabe 4

Fügen Sie das folgende Bild in Ihre Datei, die Sie in Aufgabe 3 erstellt haben, als Hintergrundbild ein:

König Ludwig I.


Tabellen

Siehe dazu die Einführung von Münz .


Aufgabe 5

Bringen Sie die folgenden Angaben aus den Jahrbüchern des Martin Perkammer in eine dreispaltige Tabelle mit den Rubriken
Jahr Preis Kommentar

Die Entwicklung des Hopfenpreises 1810 bis 1815


Aufgabe 6

Gestalten Sie die in Aufgabe 5 erstellte Tabelle nach folgenden Vorgaben:

  1. Die Tabelle soll horizontal in der Mitte der Seite stehen.
  2. Die Tabelle soll insgesamt nur 30 % der Bildschirmbreite einnehmen.
  3. Die Tabelle soll 3 Pixel dicke Außenrahmenlinien besitzen.
  4. Die Gitternetzlinien sollen 2 Pixel dick sein.
  5. Der Abstand des Tabelleninhalts zum Rahmen soll 5 Pixel betragen.
  6. Die Rubrikenüberschriften sollen horizontal in der Mitte der Zelle stehen.
  7. In einer Tabellenzeile mit einer zweizeiligen Zelle sollen die Texte in den einzeiligen Zellen auf der ersten Zeile stehen.
  8. Die Zellen sollen farbig sein:
  9. Die Überschrift "Die Entwicklung des Hopfenpreises 1810 bis 1815" soll als erste Zeile in die Tabelle integriert und dort zentriert werden.

Aufgabe 7

Fügen Sie das unten stehende Hintergrundbild in die Seite von Aufgabe 1 und gestalten Sie die Datei mit Hilfe von Tabellen so, dass der Text rechts neben dem Hintergrundbild anfängt.

Das Hintergrundbild:


Verweise - Hyperlinks

Siehe dazu die Einführung von Münz .


Aufgabe 8

  1. Laden Sie die folgende Seite in Ihr WWW-Verzeichnis und gestalten Sie eine eigene Seite aus der Edition (Text und Fußnoten) sowie eine eigene Seite aus dem Register .
  2. Verbinden Sie die Fußnotenzeichen im Text mit Hilfe von Links mit den dazugehörigen Fußnoten unter dem Text.
  3. Ergänzen Sie die Fußnoten jeweils am Schluß um den Hinweis "[zum Text]" und setzen Sie hier einen Link, durch den man nach dem Lesen der Fußnote wieder nach oben in den Text springen kann.
  4. Verlinken Sie in den Fußnoten die Ortsnamen Kelheim und Regensburg mit den dazugehörigen WWW-Seiten so, dass beim Anklicken jeweils eine neue Bilschirmseite geöffnet wird.
  5. Ergänzen Sie Ihre Seite am Seitenende durch einen Link auf Ihre Mail-Adresse mit der vordefinierten Betreffzeile "Kommentar zur Edition".
  6. Verbinden Sie die Jahreszahlen in den Registereinträgen mit Hilfe von Links mit den entsprechenden Stellen in der Edition.

Edition:


Oberndorfer Jahrbücher

[Seite 28]

Blat Seite No 28. /

1829. et 1830- /

[1829]

Haben wir einen fruchtbahren Jahrgang- an allen /
Früchten Getreid, so wie auch an Obst.- /
Hopfen der Centner 170 fl. - /

[1830 I]

1830.

Dieses Jahr, - Sontag den 27.ten Juni, - hatten /
wir das fürchterliche Schauer Donnerwetter, welches /
bey Stadt Kelheim 1) - und die umliegenden Gegende /
das Getreid zu Boden gelegt hat, - wobey die /
Stadt Kelheim samt der umliegenden Gegend - /
einen Bitt- oder Kreuzgang - nach dem Kalvarien= /
"berg ausser der Stadt Kelheim - alle Jahr zu halten /
versprochen hatten,- welcher nachfolgende Jahr den = /
"1.ten May gehalten wird. 2) - /


[Seite 29]

Blat Seite No 29. /

1830- /

[1830 II]

Dieses Jahr hatten alle Donnerwetter einen /
fürchterlichen Windsturm, - so wer nicht zuvor /
nach Hauß kommen konte, - sich etwa in eine /
nahe Waldung flüchtete, - nicht sicher sey von Tode- /
wegen dem Umreisen der Bäume, - besonders /
das Wetter am 27.ten Juni, - welches der Waldung /
einen erschröcklichen Schaden gethan hat. - /

1830.
Erster feyerlicher Einzug Sr Majestat des Königs /
Ludwigs 3) - den 16.ten Octobr in Regensburg, 4) wo= /
"bei die Stadt Regensburg mährere Tausend Gulden /
zur Zierde verwendet hat; - selbst die Bürger /
an ihren Häusern,- in dem Gässen, - wo der König= /
durchpassirt ist, - die Fenster mit weis und blauen /
Fahnen geziehrt worden sind. - /


[Seite 30]

Blat Seite No. 30. /

1830- /

[1830 III]

Eben so am 18.ten Octobr - wurde der Grundstein /
von Sr Majestätt des König Ludwig von Bayern /
zum Walhalla bey Donaustauf gelegt. 5) - /

Dieses Jahr 1830 - regierte die fürchterliche Pest 6) und /
Krankheit Cholera genant - in den Ländern Pohlen- /
und Ungarn, so das es immer an unser Vatterland /
näher ankam. - Es war ein entsäzlicher Jammer,- /
so das schon Krankenhäuser bestimmt wurden, - so= /
"wohl auf den Lande in Dorf Gemeinden - als in dem /
Märckten und Städten. - In allen Kirchen in Königreich /
Bayern - wurden öffentliche Büttgebete zu Gott /
dem himmlischen Vatter abgeschickt,- um Gott dem /
almächtigen Vatter der Barmherzigkeit zu versöhnen. /
Und auf solche Weise - verblieb unser Vatterland /
wie wir glauben, - von dieser so schröcklichen Blage /
befreyt. - Dem allmächtigen - und albarmherzigen /
Gott sey Lob und Danck dafir. - /


[Seite 31]

Blat Seite No. 31. /

1830. et 1830- et 1832= /

[1830 IV]

Was die Fruchtbarkeit dieses Jahres betrift, - so können /
wir sagen ein halbes Schauer Jahr, dieweil es unser /
Gegend auch ein wenig mitgenohmen hat. - /
Was den Hopfen betrifft, - der Zentner 250. fl. - /


Anmerkungen:

1830:
  1. Kelheim: Stadt mit 339 Häusern und 1875 Einwohnern (Joseph Anton Eisenmann - Carl Friedrich Hohn, Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, Bd. 1, Erlangen 1831, S. 908); in Luftlinie 11 km südwestlich von Oberndorf gelegen.
  2. Eine Prozession zum Kalvarienberg am 1. Mai wird noch über 80 Jahre später erwähnt (Matrikel der Diözese Regensburg, hg. vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg, Regensburg 1916, S. 296).
  3. König Ludwig I. (1825 - 1848) von Bayern, geb. 1786 in Straßburg, gestorben 1868 in Nizza, dankte 1848 als König ab (vgl. Andreas Kraus, Ludwig I., in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 15, Berlin 1987, S. 367-374; Heinz Gollwitzer, Ludwig I. von Bayern. Königtum im Vormärz. Eine politische Biographie, München 21987).
  4. Regensburg: Hauptstadt des Regenkreises, 1326 Häuser, 20000 Einwohner (Joseph Anton Eisenmann - Carl Friedrich Hohn, Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, Bd. 2, Erlangen 1832, S. 383 ff); in Luftlinie 9 km ostnordöstlich von Oberndorf gelegen.
  5. Walhalla. Ruhmestempel, den König Ludwig I. 1830 bis 1842 auf den Hängen nördlich der Donau bei Donaustauf errichten ließ. Zur Grundsteinlegung der Walhalla vgl. Jörg Träger, Der Weg nach Walhalla. Denkmallandschaft und Bildungsreise im 19. Jahrhundert, Regensburg 21991, bes. S. 249-253. Donaustauf: Markt mit 160 Häusern und 680 Einwohnern (Joseph Anton Eisenmann - Carl Friedrich Hohn, Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, Bd. 1, Erlangen 1831, S. 295); in Luftlinie 18 km nordöstlich von Oberndorf gelegen.
  6. Der Begriff Pest wird hier nicht nur für die entsprechende Krankheit, sondern für Seuchen allgemein verwendet.


Register


Bitt- oder Kreuzgang von Kelheim 1830
Cholera 1830
Donaustauf 1830
Getreide 1829, 1830
Kalvarienberg bei Kelheim 1830
Kelheim 1830
Ludwig I., König von Bayern 1830
Obst 1829
Polen 1830
Regensburg 1830
Ungarn 1830
Unwetter 1830 (Schauer-Donnerwetter; Windsturm)
Walhalla 1830 (Grundsteinlegung)


Frames

Siehe dazu die Einführung von Münz .


Aufgabe 9

  1. Erstellen Sie für eine Edition eine Seite mit drei Frames wie in der Abbildung. Im 1. Frame sollen das Register, im 2. Frame der Text der Edition und im 3. Frame die Text- und Sachanmerkungen stehen.

    Frames

  2. Von den Einträgen im Register (1. Frame) aus soll man jeweils zu den entsprechenden Begriffen im Text der Quelle (2. Frame) springen können.
  3. Von den Fußnotenzeichen im Text (2. Frame) soll man jeweils zu den entsprechenden Fußnoten im 3. Frame springen können.
  4. Teilen Sie den 2. Frame auf in zwei weitere Frames, die zwei Spalten bilden:
  5. Frame 2 soll den Text, Frame 2a die Faksimiles der Quellenseiten enthalten. Erstellen Sie für Frame 2a jeweils eine Datei für die Abbildung der Seite 27 und der Seite 28 der Quelle. Die Seiten sind unten abgebildet.
  6. Verknüpfen Sie die Frames 2a und 2 sinnvoll so mit Links, dass man vom Frame 2a jeweils die entsprechende Stelle der Transkription in Frame 2 bzw. von Frame 2 das entsprechende Faksimile in Frame 2a aufrufen kann.
  7. Erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis in Frame 1, zu dem man über einen Link vom Register gelangen kann, das wahlweise das Register ersetzt und von dem aus man wieder über einen Link zum Register gelangt. Mit diesem Inhaltsverzeichnis soll man die einzelnen Seiten der Transkription aufrufen können.
  8. Fügen Sie in der in Aufgabe 9/4 erstellten Seite zwischen Text und linkem und rechtem Fensterrand von Frame 2 (Text der Quelle) einen Abstand von 15 Pixel, zwischen Text und oberem und unterem Fensterrand einen Abstand von 10 Pixel ein.
  9. Fügen Sie am oberen Rand der Seite einen zusätzlichen Frame ein.

Seite 27:

Seite 27

Seite 28:

Seite 28


Der Einsatz von JavaScript:
Die Änderung von zwei Frames gleichzeitig

Siehe dazu die Einführung von Münz .

Aufgabe 10

Ergänzen Sie das Inhaltsverzeichnis, das Sie in Aufgabe 9.7 erstellt haben, um einen JavaScript-Befehl, mit dem man in einem Frame eine Faksimile-Seite und in einem anderen Frame zugleich die entsprechende Stelle der Transkription aufrufen kann.


Image Maps (verweis-sensitive Grafiken)

Siehe dazu die Einführung von Münz .

Download des Grafikprogramms Irfanview.

Aufgabe 11

Setzen Sie in die Faksimiles der Seiten 27 und 28 der Jahrbücher des Martin Perkammer (siehe oben) entsprechend zum transkribierten Text Links zu den Fußnoten.




Stylesheets (CSS)

Aufgabe 12

Laden Sie die vorliegende Seite in Ihr WWW-Verzeichnis, laden Sie dann die CSS-Datei s2007uedition.css ebenfalls in Ihr WWW-Verzeichnis, binden Sie die CSS-Datei in die heruntergeladene Seite ein und rufen Sie diese auf.


Online-Hilfsmittel für Historiker

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Dr. Georg Köglmeier , letzte Änderung: 19.7.2010