Veranstaltungstyp:
Vorlesung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 100
Zeit:
Mo 14-16
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
wöchentlich
Beginn:
17.10.2011
Raum:
H 9 (Raumänderung!)
Die Vorlesung schildert die Stellung des Faches im Rahmen der kulturwissenschaftlich-historischen Disziplinen und bietet einen einführenden Überblick zu Methoden und zentralen Themenfeldern des vorgeschichtlichen Mitteleuropa.
Literatur:
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG.B.3-VL
Leistungspunkte: 4
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 102
Zeit:
Mi 12-14
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
wöchentlich
Beginn:
19.10.11
Raum:
VG_005
Im Mittelpunkt dieser in die Praxis des Studierens einführenden Veranstaltung steht die Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten: Literatursuche, Literaturdatenbanken, Zitierregeln, Schriftenverzeichnisse, Referataufbau etc. Die Veranstaltung richtet sich an Studienanfänger.
Literatur:
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG.B.6-PP
Leistungspunkte: 2
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
Seminar
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 103
Zeit:
Di 8-10 (erneute Terminänderung!)
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
wöchentlich
Beginn:
18.10.2012 (Terminänderung!)
Raum:
CH 12.0.17 (Raumänderung!)
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die zentralen Forschungsfelder und die aktuellen Entwicklungen in der Archäologie des Mittelalters (500-1500 n. Chr.). Im Mittelpunkt stehen u.a. Erscheinungsformen und Genese der verschiedenen Siedlungstypen (Dorf, Burg, Stadt), Güterproduktion und Handel, Glaube und Tod und die Entwicklung der wichtigsten Fundgruppen (Keramik, Metall, Glas). Dabei sind für jeden Teilaspekt die Möglichkeiten einer interdisziplinären Herangehensweise und das Verhältnis der Archäologie zu den übrigen mit der Erforschung des Mittelalters befassten geistes- und naturwissenschaftlichen Fächern herauszuarbeiten.
Literatur:
G. P. Fehring, Einführung in die Archäologie des Mittelalters (3. Aufl. Stuttgart 2000, ND Darmstadt 2007).
S. Felgenhauer-Schmiedt, Die Sachkultur des Mittelalters im Lichte der archäologischen Funde. Europäische Hochschulschriften 38,42 (Frankfurt a.M. 1993).
B. Scholkmann, Die Tyrannei der Schriftquellen? Überlegungen zum Verhältnis materieller und schriftlicher Überlieferung in der Mittelalterarchäologie. In: M. Heinz/M. K. H. Eggert/U. Veit (Hrsg.), Zwischen Erklären und Verstehen? Beiträge zu den erkenntnistheoretischen Grundlagen archäologischer Interpretation (Münster 2003) 239-257.
J. Graham-Campbell/M. Valor (Hrsg.), The Archaeology of Medieval Europe: The Eighth to Twelfth Centuries AD (Aarhus 2007).
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG-M B.3-S
Leistungspunkte: 6
Leistungsanforderungen: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (Hausarbeit)
Veranstaltungstyp:
Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 104
Zeit:
Mo. 13.02.12 - Fr. 17.02.2012, täglich von 9-16 Uhr
Dauer:
Turnus:
Blockveranstaltung
Beginn:
Raum:
PT 3.01.27A
Die Untersuchung von menschlichen wie auch von tierischen Überresten aus achäologischen Ablagerungen vermittelt zentrale Erkenntnisse zu den Lebensumständen vor- und frühgeschichtlicher Siedelgemeinschaften. In der Veranstaltung zur Osteoarchäologie werden sowohl Fragestellungen und Aussagemöglichkeiten als auch methodische Grundlagenkenntnisse der Anthropologie und Archäozoologie vermittelt.
Literatur: Herrmann, B./Grosskopf, B./Fehren-Schmitz, L./Schoon, R. 2007: Knochen als Spurenträger. In: B. Herrmann/K.-S. Saternus (Hg.), Biologische Spurenkunde. Bd. 1 Kriminalbiologie, 115-144. Berlin, Heidelberg
Anmeldung: erforderlich, Liste hängt an der Türe vom Sekretariat aus.
Modul:
VFG-M
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen: praktische Übungen
Veranstaltungstyp:
Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 105
Zeit:
Di 10-12
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
wöchentlich
Beginn:
18.10.2011
Raum:
H 5
Der Übergang zur sesshaften Lebensweise sollte Naturraum und Gesellschaften Mitteleuropas irreversibel verändern. Der Komplexität des jungsteinzeitlichen Siedlungswesens ist dieses Hauptseminar gewidmet. Verschiedene Siedlungstypen – Mineralbodenplätze, Feuchtbodensiedlungen, Grabenwerke, Befestigungen – werden in ihren chronologischen, sozialen und naturräumlichen Bezug in Referaten vorgestellt.
Literatur:
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG.M.2-Ü
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 106
Zeit:
Di 14-16
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
wöchentlich
Beginn:
18.10.2011
Raum:
H 2 (Raumänderung!)
Die große Wertschätzung des Salzes im prähistorischen Mitteleuropa beruhte auf seiner ernährungsphysiologischen Notwendigkeit und den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Hinsichtlich der Gewinnungsmethoden lässt sich die früher beginnende Siedesalzgewinnung vom später einsetzenden Steinsalzbergbau scheiden; schließlich trat an der Nordsee- und der Kanalküste die Meersalzgewinnung hinzu. Die Siedesalzgewinnung ist im westlichen Galizien (Barycz) erstmals für das Jungneolithikum, in Mitteldeutschland (Halle a.S.) für das Spätneolithikum nachgewiesen. In der frühen Bronzezeit tritt zunächst die mittlere Saaleregion um Halle deutlicher in Erscheinung; spätestens in der Urnenfelderzeit beginnt der Steinsalzbergbau in Hallstatt. Mit dem Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit ist eine allgemeine Ausweitung der Salzproduktion in Mitteleuropa festzustellen. In der älteren Eisenzeit setzt die Salzgewinnung in Lothringen und der Küstenregion ein. Die großen Salzorte der Latènezeit sind der Dürrnberg, (Bad) Nauheim und Schwäbisch Hall. Im Gefolge der römischen Expansion bricht das mitteleuropäische Salzproduktions- und -austauschsystem weitgehend zusammen. Von diesem Niedergang ausgenommen bleiben offensichtlich Schwäbisch Hall und einige Küstenorte. Nach der Völkerwanderungszeit werden mit dem langsamen Wiederaufstieg der mitteleuropäischen Salzindustrie die Grundlagen für das bis in die frühe Neuzeit bestehende Salzgewinnungs- und -handelssystem gelegt. Die Salzorte entwickelten sich häufig zu Zentren wirtschaftlicher Macht, vielfältigen Handwerks und weiträumigen Handels; insbesondere in den reich ausgestatteten Gräbern der ostalpinen Bergbauzentren Hallstatt und Dürrnberg treten uns die Bergleute als Schöpfer und Nutznießer des Wohlstandes entgegen.
Literatur:
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG.B.3-Ü
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 107
Zeit:
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
Blockveranstaltung
Beginn:
Vorbesprechung 26.10.2011, 18.00 Uhr
Raum:
VG_3.63 (Raumänderung!)
Das Naabtal war bereits in verschiedenen vor- und frühgeschichtlichen Epochen sowie im Mittelalter intensiv besiedelt. Am Beispiel dieser Kleinregion erhalten die Studierenden eine Einführung in die archäologische Prospektion. Die Lehrveranstaltung umfasst sowohl Arbeiten im Gelände (Begehung, Fundbergung) als auch eine erste Auswertung des hierbei gewonnenen Fundmaterials.
Literatur:
Hinweise: Vorbesprechung 26.10.2011, 18.00 Uhr; weitere Termine nach Vereinbarung.
Anmeldung: bei der Vorbesprechung
Modul:
VFG-M B.3-Ü
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen:
Veranstaltungstyp:
Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 108
Termin:
05.-16.03.2012, Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr
Dauer:
Turnus:
Blockveranstaltung
Beginn:
Mo 5.3.2012
Raum:
BIO 2.2.13 - CIP-Pool
Geografische Informationssysteme (GIS) haben sich in der Verwaltung des archäologischen Denkmalbestandes in den letzten Jahren durchgesetzt. Auch auf archäologischen Ausgrabungen stützt sich die Dokumentation zunehmend auf die digitale Einmessung und Erfassung von Befundstrukturen, Fundverteilungen usw. Wurde und wird hierfür oftmals AutoCAD eingesetzt, gewinnt der Einsatz immer leistungsfähigerer GIS-Softwarelösungen an Bedeutung. In der (deutschsprachigen) Forschung hat die Verwendung von GIS zur Analyse räumlicher Phänomene erst seit wenigen Jahren an Umfang gewonnen. Es ist absehbar, dass der Einzug GIS-gestützter Dienstleistungen in alle Lebensbereiche (z.B. Navigationssyteme, google earth), die Relevanz räumlicher Bezüge höher bewertet und dies zudem als untergründig wirksamer Denkanstoß auch die Archäologie langfristig prägen wird. In der an 3 bis 4 Terminen als Blockveranstaltung durchgeführten praktischen Übung werden gemeinsam grundlegende Analysemethoden und Darstellungsmöglichkeiten erarbeitet, die gängigen Datenstrukturen und -formate erläutert und jeweils in eigenständigen Projektarbeiten die Inhalte vertieft. Die Beispiele stammen aus der laufenden Forschung des Lehrstuhls. In der Übung wird mit ArcGIS 10 gearbeitet, je nach Verlauf des Kurses wird am letzten Termin eine frei verfügbare, kostenfrei Software vorgestellt.
Die Übung gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Termine wahrgenommen wurden und die Semesteraufgabe (Durchführung einer kurzen Analyse, deren Ergebnisse in einer Karte und eine etwa fünf Seiten umfassenden Dokumentation dargestellt werden) bestanden wurde.
Es werden keine speziellen Kenntnisse vorausgesetzt. Sehr empfohlen wird aber, sich im Vorfeld selbstständig mit den Grundfunktionalitäten eines gängigen Programmes zur Tabellenkalkulation (z.B. Excel; Calc) und/oder mit einer Datenbank (z.B. Access; Filemaker) vertraut zu machen.
Literatur: James Conolly/Mark Lake, Geographical Information Systems in Archaeology. Cambridge Manuals in Archaeology (Cambridge 2006).
Anmeldung: erforderlich - Teilnehmerliste hängt aus
Modul:
VFG-M 3
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen: Siehe Text des Kommentars.
Veranstaltungstyp:
Kolloquium
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 109
Zeit:
Di 18-20
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
Die Termine des Examens- o. Magistrandenkolloquiums werden nach vorheriger Vereinbarung festgelegt.
Beginn:
18.10.11
Raum:
PH 9.1.11 (Raumänderung!)
Das Examenskolloquium dient der Betreuung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten. Besonderes Schwergewicht liegt dabei auf der Methodendiskussion. Zugleich wird Examenskandidaten die Gelegenheit gegeben, ihre Arbeiten zur Diskussion zu stellen. Zudem werden wichtige Neuerscheinungen besprochen.
Literatur:
Anmeldung: nicht erforderlich
Modul:
VFG.M.6-EK
Leistungspunkte: 2
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
Kolloquium
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 110
Zeit:
Di 18-20
Dauer:
2 Semesterwochenstunden
Turnus:
Beginn:
Zeitpunkt und Veranstaltungsort der Vorträge im Rahmen des Colloqium Praehistoricum werden zu gegebener Zeit bekannt gemacht
Raum:
Literatur:
Anmeldung:
Modul:
VFG.B.6-CP=VFG.M.6-CP
Leistungspunkte: 2
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
Veranstaltungstyp:
Praktikum
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 111
Zeit:
5-10 Tage
Dauer:
Turnus:
Blockveranstaltung
Beginn:
Termin wird noch bekannt gegeben
Raum:
Vorbesprechung am 14.11.11 um 18.00 Uhr im Raum PT 3.01.27A.
Geophysikalische Prospektionsverfahren zählen mittlerweile zum Standardrepertoire der archäologischen Feldmethoden. Neben dem Verfahren der Magnetometer-Prospektion entwickelt sich die Anwendung des Bodenradar (ground penetrating radar) zu einer weiteren bedeutenden Untersuchungsmethode. Die Übung vermittelt die Grundlagen der geophysikalischen Methodik generell und speziell die des Georadar und seiner Anwendung in der Archäologie. Im einem theoretischen Teil werden die wesentlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen erarbeitet sowie Fallbeispiele von Prospektionsprojekten behandelt, um Potential und Grenzen des Prospektionsverfahrens im Einsatz in der Archäologie kennen zu lernen. Im praktischen Teil sollen im Rahmen von Geländearbeit die einzelnen Schritte der Planung, Durchführung und Auswertung eines Prospektionsprojektes mit archäologischer Fragestellung in der Region Regensburg geübt werden. In der Veranstaltung wird ein Schwerpunkt auf die archäologische Interpretation der Messwerte gelegt.
Literatur:
L. B. CONYERS/ D. GOODMAN, Ground-Penetrating Radar. An Introduction for Archaeologists (Oxford 1997).
POSSELT, M., ZICKGRAF, B., DOBIAT, C. (HRSG.), Geophysik und Ausgrabung. Einsatz und Auswertung zerstörungsfreier Prospektion in der Archäologie. Internationale Archäologie. Naturwissenschaft und Technologie 6 (Rahden/Westf. 2007).
H.V.D. OSTEN, Geophysikalische Prospektion archäologischer Denkmale unter besonderer Berücksichtigung der kombinierten Anwendung geoelektrischer und geomagnetischer Kartierung, sowie der Verfahren der elektromagnetischen Induktion und des Bodenradars (Aachen 2003).
Anmeldung: ja, siehe Aushang
Modul:
VFG-M
Leistungspunkte: 5
Leistungsanforderungen: Referat (mündlicher Vortrag und schriftliche Ausarbeitung), Teilnahme im Gelände.
Veranstaltungstyp:
Praktikum
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 112
Zeit:
Blockveranstaltung im März 2012
Dauer:
Turnus:
Blockveranstaltung
Beginn:
Raum:
Das Kanonissenstift Obernkirchen im Landkreis Schaumburg (Niedersachsen) wurde 1167 von Bischof Werner von Minden gegründet. Im Zuge der Gründung wandelte Werner eine ältere Pfarrkirche, die zu einer Burgsiedlung der benachbarten Alten Bückeburg gehörte, zur Stiftskirche um. 1181 erhielt die Siedlung von Kaiser Friedrich I. Marktrecht. Die Entwicklung der nun zum Stift gehörenden Ansiedlung wurde jedoch durch die Gründung der Städte Stadthagen und Rinteln im frühen 13. Jh. gehemmt, so dass die Bewohner bis zur Reformation und Umwandlung des Stifts in ein evangelisches Damenstift im Jahre 1559 Hörige der Kanonissen blieben.
Im Vorfeld von Bauarbeiten im Kreuzhof des Stifts wird vom Lehrstuhl für Vor- und Frühgeschichte eine Lehrgrabung (Modul VFG.B.6) durchgeführt, die neue Erkenntnisse zur Nutzung des Hofes als Bestattungsplatz im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, v.a. aber auch zur älteren Siedlung der Zeit vor der Stiftsgründung erwarten lässt.
Es handelt sich in erster Linie um eine Lehrveranstaltung für Anfänger ohne Grabungserfahrung. Gleichwohl sind ältere Semester, die schon an einer oder mehreren Ausgrabungen teilgenommen haben, ebenfalls willkommen.
Eine Aufwandsentschädigung (Reisekosten, Verpflegung) kann vermutlich gezahlt werden. Zudem wird voraussichtlich die Möglichkeit bestehen, im Stift kostenlos zu wohnen. Die Grabung wird im März 2012 stattfinden (ca. 3 Wochen).
Literatur:
Hinweise: Termin Vorbesprechung nach bes. Ankündigung (bitte Aushänge beachten)
Anmeldung: Anmeldung spätestens bis 01.12.2011 persönlich bei Dr. Tobias Gärtner, PT 3.1.62. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Modul:
VFG-M VFG-B.6
Leistungspunkte: 8
Leistungsanforderungen:
Besonderer Hinweis: Dies ist eine zusätzliche Veranstaltung, die nicht im vorläufigen Online-Vorlesungsverzeichnis aufgeführt ist.
Veranstaltungstyp:
Exkursion
Vorlesungsverzeichnis Nr.:
33 113
Zeit:
Dauer:
Turnus:
Beginn:
siehe Aushang
Raum:
Tagesexkursionen zu ausgewählten Geländedenkmälern, Museen, Einrichtungen der Denkmalpflege, Ausstellungen, Vorträgen, Tagungen etc. nach besonderer Ankündigung.
Literatur:
Anmeldung: erforderlich
Modul:
VFG.B.6-TE=VFG.M.6-TE
Leistungspunkte: 3
Leistungsanforderungen: wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben