Universität Regensburg - Institut für Geschichte - Fach Vor- und Frühgeschichte

Kommentare zu den Lehrveranstaltungen in Vor- und Frühgeschichte im Sommersemester 2011


Zu weiteren Informationen zu den Dozenten gelangt man über deren Namen.
Die Angaben werden mit einem entsprechenden Hinweis (z.B. "Terminänderung" oder "Raumänderung") jeweils aktualisiert, falls sich Änderungen ergeben.
Lehrveranstaltungen in Vor- und Frühgeschichte:

Vorlesungen in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Die Bandkeramik und der donauländische Kulturkreis der jüngeren Steinzeit

Veranstaltungstyp: Vorlesung
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 100
Zeit: Mo 16-18
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 2.5.2011
Raum: H 9 (Raumänderung!)

Der Übergang von der aneignenden zur produzierenden Wirtschaftsweise gehört zu den folgenreichsten und interessantesten Abschnitten der Menschheitsgeschichte. In Mitteleuropa setzte dieser Prozess um 5.500 v. Chr. ein und ist mit der bandkeramischen Kultur verbunden. Dieser archäologische Kulturkomplex war zwischen 5.500 und 4.900 v. Chr. in einem Großraum verbreitet, der ungefähr durch die Lage der Städte Paris und Kiew sowie Stettin und Budapest umschrieben werden kann. Nach einem zunächst einheitlichen Erscheinungsbild (Keramik, Hausbau etc.) kam es im jüngeren Abschnitt dieses Kulturkomplexes zur Ausbildung regionaler Gruppen mit spezifischen Keramikformen, die zur Grundlage der mittelneolithischen Kulturentwicklung wurden. Der Zeitraum zwischen 4.900 und 4.400 v. Chr. wird insbesondere durch die Kultursequenz Hinkelstein-Großgartach-Rössen, die Stichbandkeramik und die Lengyel-Kultur geprägt. Aus dem Südosten erfährt das mitteleuropäische Neolithikum starke kulturelle Impulse (Rondelle, Keramik etc.). Das Ende der Epoche ist durch das Ausklingen des donauländischen Kulturkreises geprägt. Mit dem Übergang zum Jungneolithikum (Michelsberg etc.) treten eine Vielzahl neuer kultureller Phänomene in Hausbau, Bestattungswesen, Keramiktradition etc. auf.

Literatur:

Anmeldung: ist nicht nötig

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 4

Leistungsanforderungen:

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Hauptseminare in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Vor- und Frühgeschichte der Stadt Regensburg und ihres Umlandes

Veranstaltungstyp: Hauptseminar
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 102
Zeit: Di 10-12
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 3.5.2011
Raum: VG_005 (erneute Raumänderung!)

Der Regensburger Raum gehört seit der Jungsteinzeit zu den dicht besiedelten, archäologisch reichen Regionen in Bayern. Die Veranstaltung zielt auf eine intensive Auseinandersetzung mit den kulturellen Hinterlassenschaften von den steinzeitlichen Siedlungen der ersten Waldbauern bis zu den fundreichen Epochen der Römischen Kaiserzeit und des Mittelalters. Ein besonderer inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf der reflektierten Einordnung des regionalen Fundmaterials in die allgemeine Kulturentwicklung Mitteleuropas.

Literatur: Regensburg, Kelheim, Straubing. Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland 5/6 (1984).
Stadt Regensburg. Denkmäler in Bayern (1997).

Anmeldung: ist nicht erforderlich

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 11

Leistungsanforderungen:


Gärtner

Die Bajuwaren

Veranstaltungstyp: Hauptseminar
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 106
Zeit: Di 8-10 (Terminänderung!)
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 3.5.2011 (Terminänderung!)
Raum: VG_3.63 (Raumänderung!)

Die Bajuwaren werden um die Mitte des 6. Jahrhunderts bei Jordanes und Venantius Fortunatus erstmals erwähnt, doch fließen die schriftlichen Quellen insbesondere für die Frühzeit nur spärlich. Das Hauptseminar behandelt die wesentlich reichere archäologische Überlieferung zur Merowingerzeit in Altbayern, die vielfältige Auskünfte über Siedlungswesen, Grabkult und Religion, Handwerk und Technik, Kleidung und Alltagsleben bereit hält. Ferner wird die aktuelle Diskussion um die Ethnogenese der Bajuwaren im Mittelpunkt stehen.

Literatur: H. Dannheimer/H. Dopsch (Hrsg.), Die Bajuwaren. Von Severin bis Tassilo 488–788. Ausstellungskatalog 1988 (München 1988).
H. Fehr, Am Anfang war das Volk? Die Entstehung der bajuwarischen Identität als archäologisches und interdisziplinäres Problem. In: W. Pohl/M. Mehofer (Hrsg.), Archaeology of Identity – Archäologie der Identität. Forschungen zur Geschichte des Mittelalters 17 (Wien 2010) 211–231.
H. Losert, Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Altenerding in Oberbayern und die „Ethnogenese“ der Bajuwaren (Berlin 2003).

Anmeldung: nicht erforderlich

Modul:
VFG-M 02

Leistungspunkte: 6

Leistungsanforderungen: Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

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Propädeutika


Saile

Propädeutikum - Studieneinführung

Veranstaltungstyp: Propädeutikum
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 104
Zeit: Mi 12-14 (Terminänderung!)
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 4.5.2011
Raum: Treffpunkt im SHK-Büro PT 3.0.08 (erneute Raumänderung!)

Im Mittelpunkt dieser in die Praxis des Studierens einführenden Veranstaltung steht die Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten: Literatursuche, Literaturdatenbanken, Zitierregeln, Schriftenverzeichnisse, Referataufbau etc. Die Veranstaltung richtet sich an Studienanfänger.

Literatur:

Anmeldung: ist nicht erforderlich

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 4

Leistungsanforderungen:

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Seminare in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Bestattungssitten der Jungsteinzeit

Veranstaltungstyp: Seminar
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 105
Zeit: Mi 10-12
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 4.5.2011
Raum: H 5

Das Leben in der Jungsteinzeit war kurz, hart und gefährlich. Der Tod war ständiger Begleiter der Lebenden. Die Vielfalt der Totenbehandlung im Zeitraum des 6. bis 3. Jahrtausends v. Chr. ist Gegenstand des Hauptseminars. Schwerpunkte liegen auf den teils birituellen Gräberfeldern der älteren Jungsteinzeit, aber auch den zahlreichen Sonderbestattungsformen des Neolithikums (Siedlungsbestattungen, mehrstufige Bestattungsprozesse). Das Aufkommen der Kollektivgrabsitte und die Entstehung des Megalithgedankens nach dem erkenntnisarmen Jungneolithikum werden weitere zentrale Themen der Veranstaltung sein. Monumentale Grabstätten zeigen die Menschen als handlungsfähige Erinnerungsgemeinschaften. Schließlich traten am Ende der Epoche eine für das Individuum betonende strenge Grabsitte auf, die sich zu einem dialektischen Gegensatz innerhalb der Becherkulturen weiterentwickelt. Mögliche Referatsthemen: Spätmesolithische Grabstätten, Frühbandkeramische Gräberfelder (Vedrovice), Flomborn, Bandkeramische Gräberfelder in Thüringen, im Rheinland, in Bayern, Siedlungsbestattungen des Altneolithikums, Massengräber, Talheim, Asparn, Herxheim, Trepanation (Kraniotomie / Schädelöffnung), Trebur, Rössen, Wittmar, mehrperiodoge Grabhügel Mitteldeutschlands (Baalberge ff.), Galeriegräber, Holzkammergräber, Megalithgräber der Bretagne, Norddeutschlands und Südskandinaviens, Schnurkeramik in Mitteldeutschland und Böhmen, Becherphänomen.

Literatur:

Anmeldung: ist nicht erforderlich

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 5

Leistungsanforderungen:

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Übungen in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Stein- und Kupferzeit Rumäniens

Veranstaltungstyp: Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 108
Zeit: Di 14-16
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 3.5.2011
Raum: H 4

Der Donau-Karpatenraum fällt in der Stein- und Kupferzeit durch eine bemerkenswerte kulturelle Vielgestaltigkeit auf. In der Mitte des 5. Jt. v. Chr, vor Erfindung des Rades und der Schrift, vor den ersten Städten Mesopotamiens und Ägyptens, gehörte der südosteuropäische Raum zu den gesellschaftlich komplexesten und technologisch fortschrittlichsten Regionen der Welt. Die Übung dient zur Vorbereitung der Rumänien-Exkursion im Juli 2011.

Literatur:

Anmeldung: ist nicht erforderlich

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 5

Leistungsanforderungen:


Klammt

Einführung in Theorie und Praxis von GIS-Anwendungen in der archäologischen Forschung

Veranstaltungstyp: Übung
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 109
Zeit: 21.03.11-01.04.11; Mo-Do 9.15-16.45, Fr. 8.15-11.45
Dauer:
Turnus: Blockveranstaltung
Beginn:
Raum: CIP-Pool PT6, PT 1.0.07

Geografische Informationssysteme (GIS) haben sich in der Verwaltung des archäologischen Denkmalbestandes in den letzten Jahren durchgesetzt. Auch auf archäologischen Ausgrabungen stützt sich die Dokumentation zunehmend auf die digitale Einmessung und Erfassung von Befundstrukturen, Fundverteilungen usw. Wurde und wird hierfür oftmals AutoCAD eingesetzt, gewinnt der Einsatz immer leistungsfähigerer GIS-Softwarelösungen an Bedeutung. In der (deutschsprachigen) Forschung hat die Verwendung von GIS zur Analyse räumlicher Phänomene erst seit wenigen Jahren an Umfang gewonnen. Es ist absehbar, dass der Einzug GIS-gestützter Dienstleistungen in alle Lebensbereiche (z.B. Navigationssyteme, google earth), die Relevanz räumlicher Bezüge höher bewertet und dies als subkutant wirksamer Denkanstoß auch die Archäologie langfristig prägen wird. In der zwei wöchigen praktischen Übung werden gemeinsam grundlegende Analysemethoden und Darstellungsmöglichkeiten erarbeitet, die gängigen Datenstrukturen und -formate erläutert und jeweils in eigenständigen Projektarbeiten die Inhalte vertieft. Die Beispiele stammen aus der laufenden Forschung des Lehrstuhls. In der Übung wird mit ArcGIS 9.3 gearbeitet, je nach Verlauf des Kurses wird an den letzten zwei Terminen das frei verfügbare gvSIG vorgestellt.
Die Übung gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn alle Termine wahrgenommen wurden und die Semesteraufgabe (Durchführung einer kurzen Analyse, deren Ergebnisse in einer Karte und eine etwa fünf Seiten umfassenden Dokumentation dargestellt werden) bestanden wurde.
Es werden keine speziellen Kenntnisse vorausgesetzt. Sehr empfohlen wird aber, sich im Vorfeld selbstständig mit den Grundfunktionalitäten eines gängigen Programmes (z.B. Excel; Calc) zur Tabellenkalkulation und mit einer Datenbank (z.B. Access; Filemaker) vertraut zu machen.

Literatur: James Conolly/Mark Lake, Geographical Information Systems in Archaeology. Cambridge Manuals in Archaeology (Cambridge 2006).

Anmeldung: erforderlich - Teilnehmerliste hängt an der Türe vom Sekretariat VFG PT 3.1.50

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 5

Leistungsanforderungen: Siehe Text des Kommentars.

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Kolloquien in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Examenskolloquium

Veranstaltungstyp: Kolloquium
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 111
Zeit: nach Vereinbarung
Dauer:
Turnus:
Beginn:
Raum:

Das Examenskolloquium dient der Betreuung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten. Besonderes Schwergewicht liegt dabei auf der Methodendiskussion. Zugleich wird Examenskandidaten die Gelegenheit gegeben, ihre Arbeiten zur Diskussion zu stellen. Zudem werden wichtige Neuerscheinungen besprochen.
Die Termine des Examens- oder Magistrandenkolloquiums werden nach vorheriger Vereinbarung festgelegt.

Literatur:

Anmeldung:

Modul:
VFG-M

Leistungspunkte:

Leistungsanforderungen:


Saile

Colloquium Praehistoricum

Veranstaltungstyp: Kolloquium
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 112
Zeit: Di 18-20
Dauer: 2 Semesterwochenstunden
Turnus: wöchentlich
Beginn: 3.5.2011
Raum:

Literatur:

Hinweise: Das Programm, Zeitpunkt und Veranstaltungsort der Vorträge im Rahmen des Colloquium Praehistoricum finden Sie in den Aktuellen Mitteilungen aus dem Institut für Geschichte.

Anmeldung:

Modul:
VFG-M

Leistungspunkte:

Leistungsanforderungen:

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Praktika in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Lehrgrabung Schwiegershausen

Veranstaltungstyp: Praktikum
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 113
Zeit: voraussichtlich vom 01.08.-02.09.2011
Dauer:
Turnus:
Beginn:
Raum:

Literatur:

Anmeldung: ist erforderlich - siehe Aushang

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte:

Leistungsanforderungen:


Posselt

Einführung in die Magnetprospektion

Veranstaltungstyp: Praktikum
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 114
Zeit: 5-10 Tage
Dauer:
Turnus: Blockveranstaltung
Beginn: wird noch bekannt gegeben
Raum:

In dieser Übung werden die Grundlagen der geläufigsten geophysikalischen Prospektionsverfahren (Magnetik, Geoelektrik und Bodenradar) und ihre Anwendung in der Archäologie behandelt. Im praktischen Teil werden alle Schritte der Feldarbeit am Beispiel einer magnetischen Prospektion und eventuell weiterer Verfahren erarbeitet, um ein besseres Verständnis der nachfolgend erzeugten Visualisierung der Messdaten zu erreichen. Im theoretischen Teil werden die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Verfahren vermittelt, um dann anhand von Beispielen die Interpretation der Messergebnisse zu üben. Hierbei werden vor allem die unterschiedlichen Strukturen geologisch/bodenkundlichen, archäologischen und modernen Ursprungs besprochen.

Literatur: Gaffney, C., Detecting trends in the prediction of the past: a review of geophysical techniques in archaeology. Archaeometry 50 (2008) 313-336.
Posselt, M., Zickgraf, B., Dobiat, C. (Hrsg.), Geophysik und Ausgrabung. Einsatz und Auswertung zerstörungsfreier Prospektion in der Archäologie. Internationale Archäologie. Naturwissenschaft und Technologie 6 (Rahden/Westf. 2007).
Neubauer, W., Magnetische Prospektion in der Archäologie. Mitteilungen der Prähistorischen Kommission Bd. 44 (Wien 2001).

Anmeldung: erforderlich - siehe Aushang

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 5

Leistungsanforderungen: Referat; Mündlicher Vortrag; Schriftliche Ausarbeitung

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Exkursionen in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Rumänien. Vor- und Frühgeschichte des unteren Donauraumes

Veranstaltungstyp: Exkursion
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 115
Zeit: 19.07.-29.07.11
Dauer:
Turnus:
Beginn:
Raum:

Literatur:

Anmeldung: erforderlich, siehe Aushang.

Modul:
VFG-M

Leistungspunkte:

Leistungsanforderungen:


Saile

Werraland

Veranstaltungstyp: Exkursion
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 116
Zeit: vom 12.04.-15.04.11
Dauer:
Turnus:
Beginn:
Raum:

Literatur:

Anmeldung: ist erforderliche

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte:

Leistungsanforderungen:

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Tagesexkursionen in Vor- und Frühgeschichte


Saile

Tagesexkursionen

Veranstaltungstyp: Exkursion
Vorlesungsverzeichnis Nr.: 33 117
Zeit: nach Vereinbarung
Dauer:
Turnus:
Beginn:
Raum:

Literatur:

Hinweise: Tagesexkursionen zu ausgewählten Geländedenkmälern, Museen, Einrichtungen der Denkmalpflege, Ausstellungen, Vorträgen, Tagungen etc. nach besonderer Ankündigung.

Anmeldung:

Modul:
VFG-M 3

Leistungspunkte: 1

Leistungsanforderungen:

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Dr. Georg Köglmeier , letzte Änderung: 29.4.2011
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