Um eine Schaltung aufzubauen, ohne eine Platine zu haben, gibt es die
Möglichkeit der freien Verdrahtung.
Das kann man aber auch methodisch machen.
Also KEIN CHAOS produzieren. Siehe als Abschreckung: ChaosElektronik.html
NEVER NEVER.... so.
Zuerst die Bauteile sinnvoll bestücken. ( benachbartes ist in der Nachbarschaft,
klaro.. )
Erst mal Teilweise..
Anfangen mit NIEDRIGEN BAUTEILEN
1. Brücken
2. Liegende Bauteile ( Widerstände )
3. Sockeln, etc, evtl mit der Betriebspnnungssvesorgung,
usw.. Was halt vernünftiger
ist, und überschaubar
bleibt.
Dann stückweise
verdrahten und aufbauen, so kann man noch was an der Planung ändern,
bevor Sockel festgelötet sind usw.
1. Zuerst die Betriebsspannungen.
Davon zuerst die
Masse/Gnd möglichst mit Blankdraht in langen Bahnen.!!
Das ist alles viel spannender udn krativer als Sudoku oder Kreuzworträtseln. !!!
Wirklich ! Dann alles was nicht kreuzt
etc mögl. mit Blankdraht zwischen die (blanken)
Betriebsspannungs-Leitungen verdahten ( siehe Bild unten ) und
sonstiges mit Teflon WireRip Draht. Dann alles was sich kreuzt etc
mögl. mit Teflon WireRip Draht. ( Stromstärke
und damit Querschnitt beachten
)
Doch zuerst, Der Pirat braucht auch noch Draht.
Und der will abisoliert
sein.
Abisolierzangen sind überflüssig. ! Warum.
Trick:
Man nehme einen kleinen Seitenschenider VERKEHRT
herum. Also mit der Unterseite nach aussen.
Dann sezte man diesen an das Ende
des isolierten Drahtes. Halte den
Draht mit einer kleinen Zange nahe fest.
Dann Draht mit den Seitenschneider "MIT GEFÜHL" einzwicken,
und "rupft", mit einem kleinen
Kick den Islierkunststoff abziehen.
Üben, üben... und Du wirst niemals mehr eine Abisolierzange
vermissen.!! siehe Bild
Mit blanken Draht die Masse /GNDs und wenn möglich die
Plusspannungen verbinden,
...und zwar sauber und gerade, siehe Bild.
Oft gelingt es auch Verbindungen ( Buse, Schaltleitungen etc.
parallel zu führen.
Wie man sieht, geht das bei guter Planung so , das fast alles
bereits fertig verdrahtet ist, siehe
Bild.
SAUBER UND GEPLANT, ÜBERLEGT ARBEITEN !
Sparsame Lötmenge an den Verbindungen.
Saubere geradlinige Verbindungen.
Kreuzungen/Brücken vermeiden.
man erkennt die langen Bahnen der Betriebsspannung/ Masse usw. und
einige wenige kurze Bauteil Verbindungsleitungen.
....und so habe ich es oben
bestückt.
Nur
wenige Drähte, realisiert mit Teflon Draht ( Wire Rip Draht
) ..
der schmilzt nicht weg beim Löten und man kann viele Signale bündeln.
Dazu ein Beispiel mit vielen Teflon Drähten,
die einen Datenbus repäsentieren.
So ist das Sauber. Bitte bemühen, mit dieser
Bündelungstechnik schöne Verbindungen ziehen.
Schön bedeutet: in weichen
, aber möglichst geraden,
gebündelten Bahnen,
mit weichen Kurven,
nicht knicken,
die Teflondrähte verlegen,.
Die gebündelten Leitungen
können dann alle paar cm
mit Drahtschlaufen zusamengeknotet werden. Knoten auf der Oberseite.
Siehe Bild:
...und so sieht der Prototyp des FRQ Teilers von oben aus. Fertig..... um ihn am µControlerboard anzuschließen.
Noch ein Beispiel eines PC Prototypenboards mit
Busleitungen für den Datenbus. Schön verknotet und im STRANG geführt...
so gut es geht.
.....schon weit Älter als 25 Jahre... Geht wahrsacheinlich immer noch
Aber
es geht auch so: Etwas weniger schön und
chaotischer, aber
auch nicht falsch.. So aber nur, wenn es übersichtlich bleibt.
Man erkennt dennoch ( z.B: rechts oben ) die Bündelung der grünen Teflondrähte.
Also NICHT GANZ CHATOTSICH