Zurück (C) Christof Ermer Regensburg 04.2014
27.11.2018

Robotik         

Feststellung ( 02.03.2010 ) ( Christof Ermer..)
Etwas, dass sein Tun, seine Wege die es geht, selbst bestimmt,
etwas sich bewusst ist und  Erinnerungen besitzt,
ist nicht etwas, sondern jemand !

https://www.outerplaces.com/science/item/5583-12-robot-fails-to-make-you-realize-the-future-isnt-here-yet




 
Bild eines russischen Roboters zur Erforschung der Mondtauglichkeit_ Vorgänger von Lunochod.  Auf das Bild Klicken = MP4 Video

Astroman
Bilder von seinen restaurierten Spielzeugrobotern "Astroman" geschickt. Unter Sammlern durchaus mal 800 Euro wert. Das ist richtige 60er Jahre Science fiction. Die Roboter sind mit der Drahtfernsteuerung sehr beweglich. Sie können mit den Armen Kisten aufheben und stapeln. Sehr freundlich blicken sie aber nicht drein. Könnten auch Kampfroboter aus Perry Rhodan sein.



LINKS:
http://www.spiegel.de/thema/kuenstliche_intelligenz/
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/facebook-laesst-kuenstliche-intelligenz-erforschen-a-938212.html

Roboter Arm...
http://www.igus.de/wpck/10088/robolink_Antriebseinheit_6_Achsen




ICRA: Können Roboter eine Persönlichkeit entwickeln?

http://www.heise.de/newsticker/meldung/ICRA-Koennen-Roboter-eine-Persoenlichkeit-entwickeln-1857286.html


KI- Methoden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hopfield-Netz

Von der FH Regensburg:
http://fbim.fh-regensburg.de/~saj39122/Diplomarbeiten/IngoFrank/da/da.pdf
KI http://fbim.fh-regensburg.de/~saj39122/Diplomarbeiten/rennbahn/html/da/da.pdf

    nettes  FH im Film: http://www.youtube.com/watch?v=huNIquNgVz4

Spiegel Artikel: Skeletkonstruktion
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,689406,00.html
dazu Video http://www.youtube.com/watch?v=cI9H4FoA0b4&feature=player_embedded
High Speed Robot Hand http://www.youtube.com/watch?v=-KxjVlaLBmk&feature=related
file:///G:/WWW/Roboter/Roboter%20defintion.pdf
file:///G:/WWW/Roboter/Laufmaschinen.pdf

Erfolgreiche KI Implemenation
Lernfgähige Maschine:
http://www-03.ibm.com/innovation/us/watson/what-is-watson/countdown-to-jeopardy.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Watson_%28artificial_intelligence_software%29
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,745831,00.html
http://winfuture.de/news,61506.htm

Seltsame Diskussionen im Netz
http://www.simulationsraum.de/blog/category/roboter/
http://www.simulationsraum.de/
http://www.simulationsraum.de/blog/2010/10/27/perry-rhodan-sos/


Je mehr ich über Roboter nachdenke,  um so mehr wird mir klar, daß das Roboterbild aus der SciFi Vorstellung, z.B. der Android Data aus Star Trek,  gänzlich andere  Realitäten hat als eine Maschine ( Industrieroboter ).
Dessen Verhalten wird allein durch den Ablauf der Programmierung, also durch Funktionen und Prozeduren organisiert.
Diese reagieren auf Sensordaten und erzeugen Bewegung in vorbestimmten Raumkoordinaten.
Also nichts weiter als ein Dosenöffner. Ein Besen.!
Dennoch hat die Körperhaftigkeit die Fähigkeit reales zu verändern, also etwas zu tun.
Nun ja, es fehlt der  freie Wille.
Der freie Wille, der der Selbstbestimmung verwand ist, kann auch bedeuten daß das eigene Produkt, dummes macht.
Dennoch "selbstbestimmt".
Und damit räume ich mit dem Vorurrteil auf, das "Künstliche Intelligenz" = KI  etwas mit Klugheit zu tun hat.
Humor und (ernste) Musik hat z.B. völlig andere Intelligenzkonzepte.  Diese schon eher..
Eine Maschine, die sich über mich lustig macht, würde ich intelligenz unterstellen

Was ich sagen will, es braucht eine gänzlich anderen Ansatz.
Ebenfalls der Programmierung. Jedoch in gänzlich anderen Denkmustern.
Das Stichwort heisst "Selbstorganistion." 
Ich denke da an "Fische im Schwarm"
Kleine "Software" Strukturen, mir der Fähigkeit der Evolution.
(Datensätzenin FormvonStrukturen,die grundlegende Eigenschaften repesentieren., Vitalität, Neigungen, Vorlieben.)
Der Vermehrung, einzelner Objekte,
der Vererbungg, und Eigenschaften,--GENE.. "struct" ,

Ein Unscharfes Erinnerungsvermögen ist notwendig,
Die Fähigkeit zu lernen und die Fähigkeit zu vergessen.. z.B. mit Hopfield Netzwerken.
Eigentlich eine einfach Matrizen Operation.

Einfache Regeln reichen aus , um der Maschine undeterministsches Verhalten zu ermöglichen.
Widersprechende Regeln zum Beispiel.
"Nähe suchen, aber Abstand halten" ( fast ein weibliches Basiskonzept ?)

Vorteil. Ich Programmiere nur Verhalten,  von mir aus kleine "angeborne" Verhaltensmuster. Und bekomme komplexes Verhalten.
Doch wie?...
Dazu später mehr. Bin noch am basteln...


LERN HAUSAUFGABE:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hopfield-Netz
http://www.neuronalesnetz.de/einleitung.html
http://www.neuronalesnetz.de/matrix.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Mathematik)

Sensorik..
da kann man nun Sensoren bauen, wei es di eNatur nihct vorsieht.
z.B.  ein Rundum Infrarot Radar ( Auge)
Rundsicht-Radar mit Infrarot  Fertig, jedoch noch nicht montiert
../IR_Radar/IR-Radar.html


Eine gewaltige Ingenieursleistung einen Roboter zu bauen, aber leider ohne kognitive Fähigkeiten
Eddi:    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/727638/Wohngemeinschaft+der+Roboter+

Ich denke , das ist ein Holzweg,.
Kinder lernen auch nicht aus dem Physikbuch,
Die Alternative: Einfache Regeln reichen aus, eine Selbstorganisation in Anrpruch zu nehmen..
Un dhier setzen die Experimente ein.


Doch ganz schön Aufwendig..
 Constantin Ude hat einen Roboterarm gebaut ( mit der Multi PWM  Steuerung )
8 Servos ! Einige davon sehr Leistungsstark Davon einige gepaart..  5 separate Servokanäle.  Ein Schrittmotor Drehteller. ( Kuchenplatte ) Seine Idee.! "Nicht schlecht !"




Ein besserer Versuch, selbstlernende Konzepte einzubinden,..
Diese Bauform habe ich selbt mit Servos nachvollzogen. wenn auch nicht ganz so aufwendig. Als Lernspeicher wurde der Begrenzte Raum im Kuchensegmente eingeteillt.
Wurde durch lernen mehr Speicher verbraucht, ging das auf Kosten anderen "Wissens"

Das  Video hier ist jedoch gelungener..
Witzig das PDA als Steuercomputer- http://www.zeit.de/2010/04/Robotik




Curiosity: Es gibt keinen Joystick für den Mars-Rover

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Curiosity-Es-gibt-keinen-Joystick-fuer-den-Mars-Rover-1748020.html
http://mars.jpl.nasa.gov/blogs/index.cfm?FuseAction=ShowBlogs&BlogsID=269


Die Kraft der zwei Zellen
Roboterforscher aus Goettingen haben ein erstaunlich einfaches Verfahren gefunden, um die Schritte autonomer Laufmaschinen zu steuern.

Der sechsbeinige Roboter ist den amerikanischen Kakerlaken nachempfunden, und er lernt sich, anhand eines Chaosprozesses, wie eine zu verhalten

Wie viele Gehirnzellen braucht man, um die Fortbewegung eines sechsbeinigen Roboters zu kontrollieren? Die überraschende Antwort: zwei. Das jedenfalls kann man aus einem aktuellen Aufsatz in der Zeitschrift Nature Physics schließen.

Der Roboter, um den es geht, heißt Amos. Er sieht aus wie eine Spinne und kommt aus Göttingen. Beobachtet man Amos dabei, wie er über einen Testparcours krabbelt, wie er seine Lauftechnik verändert, wenn es bergauf geht, wie er Hindernisse umläuft und wild mit den Beinen strampelt, sobald eines seiner sechs Gliedmaßen in ein Loch gerät – dann fällt es schwer, das mit den zwei Zellen zu glauben. Gebaut haben den Roboter vier Wissenschaftler vom Göttinger Bernstein Zentrum Computational Neuroscience. Sie wollten wissen, warum Insekten mit ihren kleinen Gehirnen sich so viel eleganter durch die Welt bewegen als die technischen Geschöpfe der Ingenieure.

Ein klassischer Robotertechniker ist nur einer der vier, der gebürtige Thailänder Poramate Manoonpong baute die Hardware der Krabbelmaschine. Aus der Neurowissenschaft kommt Florentin Wörgötter. Marc Timme und Silke Steingrube sind Physiker, die sich mit Netzwerktheorie beschäftigen. Die damals 23-jährige Studentin Steingrube war es, die bei ihrer Diplomarbeit auf die Idee kam, Amos mit einer sogenannten Chaos-Steuerung einzusetzen.

Jedes laufende Lebewesen hat mehrere »Gangarten«. Bei uns Zweibeinern sind die Varianten begrenzt, aber schon beim Pferd wächst die Zahl der Möglichkeiten, erst recht bei Sechsbeinern wie etwa der Heuschrecke. Aber selbst Tausendfüßler müssen nicht bewusst steuern, welches Bein sie vor das andere setzen – die koordinierten Bewegungen folgen bestimmten Mustern, die im Gehirn von sogenannten zentralen Mustererzeugern (CPGs, von Central Pattern Generator) gesteuert werden.

Will man die künstlich nachempfinden, kommen klassischerweise kleine Computerprogramme heraus, die zum Beispiel einen sechsbeinigen Roboter anweisen: Hebe das vordere und hintere Bein der einen Seite immer zusammen mit dem mittleren Bein der anderen Seite an! Das ist eine sehr effektive Gangart, bei der immer drei Beine Bodenkontakt haben. Weil Amos fünf Gangarten beherrscht, müsste er eigentlich über fünf Programme verfügen, die je nach Umweltbedingungen abgerufen werden. Tatsächlich aber – das ist die Innovation – werden alle fünf Muster von den besagten zwei Neuronen produziert.

Neurone, lebende wie digital simulierte, sind kleine Zellen, die untereinander mit Leitungen verbunden sind, den Synapsen. Ein Neuron erzeugt aus eingehenden Signalen nach gewissen Regeln ein Ausgangssignal. Mindestens zwei Neurone und drei Synapsen braucht man, um sogenanntes Chaos zu produzieren: Trotz der simplen Verdrahtung flackern die Zustände der beiden Zellen dann auf unvorhersagbare Art und Weise.

Solches Neuronen-Chaos ist im richtigen Leben unerwünscht, es tritt zum Beispiel bei Epileptikern und Parkinson-Patienten auf. Und auch der Roboter Amos zappelt wild mit den metallenen Beinchen, wenn seine Neurone chaotisch flackern. Doch der Schaltkreis der Göttinger hat die schöne Eigenschaft, dass er sich mit einem winzigen Korrektursignal dazu zwingen lässt, periodisch zu schwingen: Es entstehen Muster, die sich alle vier, fünf oder acht Zeiteinheiten wiederholen. Und die lassen sich direkt auf die Beine des Roboters übertragen – und entsprechen jeweils einer Gangart des künstlichen Insekts.

Die Programmierer müssen nur noch die Regeln festlegen, nach denen die kleinen Korrektursignale gegeben werden. Diese Regeln basieren auf dem Input von 18 elektronischen Fühlern. Zum Beispiel spürt ein Neigungssensor, wenn es bergauf geht – schon wechselt Amos in eine langsamere Gangart. Und wenn der Roboter in ein Loch tritt und er dauerhaft den Kontakt zum Boden verliert, schaltet die Steuerung einfach in den Chaos-Modus. Amos strampelt dann so lange wild herum, bis er wieder sicheren Boden unter dem betreffenden Fuß hat.

Mehr: http://www.zeit.de/online/2009/37/ars-electronica-eroeffnunghttp://www.zeit.de/2006/29/T-Intelligenz
http://www.zeit.de/2009/16/T-Roboter-WG


Ein billig Roboter
ASURO

http://asurowiki.de/index.html
http://asuro.pytalhost.de/pmwiki/pmwiki.php/Main/InfrarotRS232Transceiver

http://www.asurowiki.de/pmwiki/pmwiki.php/Main/AsuroEvalBoard


Gefunden