Dieses
Konzept nutzt die "Gegen EMK" des Lautsprechers als Gegensteuersignal,
um den Trägheitsfehler oder Überschwinger der Lautsprechermembran zu
kompensieren.
( EMK = Elektro Motorische Kraft )
Prinzip und Wirkung: Jede Eigenbewegung der Lautsprechermembran erzeugt ein Gegen-EMK
Signal.
Durch die Rückführung deise Signals als Mitkopplung wird ein Signal
erzeugt, dass der Eigenbewegung entgegenwirkt.
Die Menbran hängt somit am Verstärker und den Nutzsignal
Aber, die "nicht phasendrehende"
Endstufe muss viel Leistung bereitstellen können.
Bedingung: Fest verbaut zu einer Aktiv Speaker Einheit mit Endtufe,
Speaker, Einstellpoti etc-
Endstufe "Nicht Phasendrehend".
( oder eben Regelsignal invertieren )
Summier Widerstand am Eingang.
Lautsprecher über Leistungswiderstand an Masse.
Das heißt, dass ist eine MITKOPPLUNG.
- Vorsichtigst einstellen. Poti
anfänglich auf 0V
Diese "Gegen-.EMK Signal Spannung"
wird mit Poti dem Original Signal aufsummiert.
Einstellung:
Poti langsam aufdrehen, und zeitgleich Membran
manuell mit der Hand leicht bewegen.
Beobachten, ab wann die Membran sich quasi
härter bewegen lässt.
Ab hier Vorsicht!
Poti aufdrehen beenden, wenn sie relativ starr
erscheint und in die Ruhelage langsam zurück wandert.
Nachteil:
Das Ganze ist "am besten" als aktive Lautsprechereinheit zu realisierne, mit allen Komponenten in der Box
WICHTIG. Der Vorstufen Mischverstärker + Endstufe darf in der Gesamtheit nicht phasendrehend sein. ! Hier als Addierer Schaltung: Weitere Recherchen:
Gefunden in: https://audioitalia.mondoforum.com/viewtopic.php?t=3162
Ein anderes Konzept: Hmm.
Stimmt das so ?
und noch eins: Aber hier ist es eine
Gegenkopplung mit Phasendrehung.
Der Wert von RS muss jedoch klein sein, da an diesem Widerstand
Leistung verloren geht und außerdem die Spannungsabweichung am
Lautsprecher verringert wird.
R1 muss viel größer sein als RS und wenn RS 0,1 Ohm wert ist, ist
R1=1000 Ohm bereits zehntausendmal größer.
Wenn:
Rs = 0,1
R1 = 10k
R2 = 10k
Wir erhalten Folgendes:
1 Volt am Eingang = 2 Volt am Rs = 20 Ampere am Lautsprecher
Die Verstärkung beträgt also 20 A/V.
Um die Verstärkung zu erhöhen, verringern Sie einfach R2 (oder erhöhen
Sie R1). Um die Verstärkung zu verringern, erhöhen Sie R2 (oder
verringern Sie R1).
Dann müssen Sie die Verstärkung des Verstärkers berücksichtigen, um den
Ausgangswiderstand zu berechnen (der in dieser Konfiguration positiv
ist), aber das ist eine ganz andere Geschichte.
und zum 3.
ungewöhnliche Endstufe:
Noch etwas was ich disktuieren will. Eine stromgesteuerte Endstufe
Abacus Rieder Endstufen Konzept . Hat mich überzeugt. geht hervorragend.
Alles nur stromgesteuert.
Auffallernd: die Transistioren hängen quasi verkehrt herum. Kolletor ist der Sammelpunkt
Vereinfachte Schaltung !
Besonderes
Merkmal bei ABACUS ist eine völlig andere Schaltungstechnik, bei der -
wie früher bei der Röhre - der Lautsprecher aus der Anode (vergl.
Kollektor) gefüttert wird.
Nur
die Anode (=Kollektor) funktioniert
übrigens lastunabhängig.
Eine
ABACUS Endstufe beherrscht darum Lautsprecher auch unterhalb ihrer
Resonanzfrequenz bis an deren mechanischen Grenzen. Damit wird eine
beliebige Bassanhebung möglich, lediglich zu Lasten der maximalen
Lautstärke.
Gleichzeitig wird in einer 100%-Gegenkopplung die
Bewegung der Lautsprecher-Schwingspule mit dem Eingangssignal
verglichen. Die Regelabweichung enthält natürlich auch andere
Erscheinungen - wie Kabel etc. Die wesentlichen Eigenschaften von
Lautsprechern werden so idealisiert.
Der
Verstärker hat die Fähigkeit der direkten Beschleunigung der
Lautsprecher und bremst ebenso schnell ab, das bedeutet: praktisch kein
Nachschwingen.
Die Schaltung kann als Emitter-Schaltung bezeichnet
werden; Standard ist der "Emitterfolger". Der Regelvorgang erfolgt beim
ABACUS praktisch zeitgleich, d.h. (bei 20 Kilohertz) immer noch ca.
2000 mal schneller als die Ohren...
Eine
"knallharte" Gegenkopplung (vergl. Dämpfung, Dämpfungsfaktor) gilt
übrigens beim klassischen Transistor Verstärker als problematisch, u.a.
weil da nachgeregelt wird, was längst vorbei ist.
Und noch etwas zum
Thema "negativer Ausgangswiderstand": Mit der Rieder-Schaltung geht das
natürlich auch; man könnte die Resonanzfrequenz der Lautsprecher damit
ein paar Hertzchen senken. ABACUS empfiehlt allerdings die
Bass Erweiterung mit den einschlägigen Filterschaltungen. Damit wird
die
Bassentzerrung einstellbar und kontrollierbar. Aber wie gesagt, das
funktioniert nur mit dem ABACUS..
Das selbe Prinzip habe ich auf einer annderen Seite gefunden, zu einer "Echo Platten" Verstärker für Studioanwendung.
ECHOPLATE Schematic https://www.youtube.com/watch?v=u6eZ_JbmBDw PDF:Studio Tech Ecoplate 202.pdf Beachte diestromgekoppelte Endstufe. Die Endstufentransistoren werden vom OP Betriebsstrom gesteuert. Das ist toll. IBasis ~23mA = 0.7V/30R.. etwas viel für den OP 10 OHM am Ausgang sind auch viel zu wenig
FOTO aus Youtube erausgenommen: Hier offensichtlich nur "grob" realisiert ohne Konstatstromquelle im OP Versorgunsgteil