Der
elektrische Strom
Der
elektrische Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen
Schlauch. Er geht einfach durch Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann
man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit
Kunststoff ist es genauso. Wenn Strom nicht gebraucht wird ist er nicht
dünn. Im Gegenteil, er ist dickflüssig, so dass er nicht aus
der
Steckdose läuft. Sonst müsste ja ein Pfropfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, daß er gebraucht wird und aus der Dose kommen soll,
ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn sich ein Stecker der
Steckdose nähert. Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch
unsichtbar. Daher sieht man nicht ob in einem Draht Strom ist oder
nicht. Dann muss man ihn anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das
nennt man Stromschlag, denn der Strom mag es nicht, wenn man ihn
anfasst und wehrt sich. Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil
kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Strom ist
vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen, und vieles anderes
mehr. Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom
hält, dann funkt und knallt es. Denn der Strom trifft sich nicht gern
mit seinesgleichen. Das nennt man Kurzschluss. Aber dafür gibt es
Sicherungen, die kann man wieder reindrehen. Außer dem Strom im Kabel
gibt es noch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln
verpackt. Der Fachmann nennt sowas Batterie. Der Strom in der Schachtel
kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb
läuft er manchmal so ohne Grund aus und frisst alles kaputt.
Radio Vatikan , Sendeantenne.
gesehen in Magazin der Technik: "hobby" von Juni 1959.. hihi keine
Sorge, so bigott sind nicht mal 'Die'. ein Scherz..
Ehrensenf = Fernsehen (Wortspiel): täglich neue
Kommentare aus dem Internet:
http://www.ehrensenf.de
und überhaubt, Radio
ist toll und BR2 und DLF gehören zum Alltag. Sehr zu
empfehlen, die Sonntagsbeilage auf B2 jeden Sonntag 10-11 UhrProgramm unter www.br-online.de/