Zurück (C) Christof Ermer, Regensburg

08.09.2017

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http://de.wikipedia.org/wiki/Atmel_AVR 

AVR ATMega xx   


zusätzliche Links:
Programmierlehrgang  AVR_GCC_Tutorial.pdf  
Lehrkurs für ATMega aus einer Diplomarbeit:  Diplomarbeit_BLiehr.pdf
Softwaregerüst für WINAVR und für das Pollin Evaluierungsboard: Evaluierungsbord.zip


Die AVR ATMega Serie hat eine sogenannte "modified 8-Bit RISC Harvard-Architektur"   http://de.wikipedia.org/wiki/Harvard_Architecture
RISC = Reduced iInstrction Set Computer   http://de.wikipedia.org/wiki/Reduced_Instruction_Set_Compute
~130 Powerful Instructions--or more

Der Vorteil dieser Architektur besteht darin, dass Befehle und Daten gleichzeitig geladen, bzw. geschrieben werden können.
Zudem stehen für Programmspeicher = EEPROM  und dynamischen Speicher = RAM getrennte Adressräume zur Verfügung


 Bei einer klassischen
Von-Neumann-Architektur sind hierzu mindestens zwei aufeinander folgende Buszyklen notwendig.  ( Beim Von-Neuman Architektur ist der Adressraum für Speicher und Programm identisch = RAM => programme werden von außen( Laufwerk)  zugeladen was erlaubt daß nacheinader unterscheidliche Programme laufen ). (Single Instruction, Single Data)
Die Von-Neumann-Architektur bildet die Grundlage für die Arbeitsweise der meisten heute bekannten Computer. Nicht jedoch der Controller.
   


NEU,. für meinen internen Kurs vorgesehen.
Arduino R3  mit dem Atmel ATMega328






Die ATMega Familie ist untereinander kompatibel. Deshalb kann man leicht Programme auf eine andere Plattform transportieren
z.B. ein ATMega8 Board  
mit Spannungswächter IC 
Die Schaltung:





An jedem Port kann nun ein Modul,  mit voller Portbelegung, mit einem Flachbandstecker angeschlossen werden.
z.B: eine einfache LED Leiste oder eine H-Brücke, oder was auch immer.  
  ( Eaglefile : LED_Leiste_small.sch    und  LED_Leiste_small.brd )



Anschlusss mit 10er Flachbanleitung

Standardisierte Bit-Belegung


 Das (ALTE) ATMega Evaluierung und Kurs Board
mit herausgeführten standartisierten Portstecker und serieller Schnittstelle
Mit der Zeit habe ich mich mehr auf ein eignes, selbstentwickeltes µController Board verlagert, und weniger auf das günstige Pollin Evaluierungsboard zurückgegriffen.
Grund: Die Ports sind beim Pollin-Eval-board auf einem langen, aber dadurch unpraktischen Flachbandkabelstecker geführt und somit schlecht nutzbar.
Damit ist der Vorteil der 8Bit Portaufteilung zunichte.
Deshalb sind die Ports 'besser' auf einen 8 Bit Stecker rmit Versorgunsgspannung  gelegt:   PORT A, B, C, D

eigenes 1/2 Euroformat ( 80*100 mm ) Board mit ATMega16, 16Mhz Quarz, Stromversorgung integriert,
mit In-System-Programmier Stecker und serieller Schnittstelle.

Standardisierte Bit-Belegung


Programmiert wid der µC  über den ISP Stecker.
Es gibt 10Polige und auch 6Polige ISP Stecker. Deshalb habe ich gleich einen Adapter integriert.
(Egale Files: ISP_10To6.sch  und  ISP_10To6.brd )
  oder
separater ISP In-System-Programmier Stecker mit 10 auf 6 Pin Adapter.




So sieht der verlatete serielle Port Programmierer aus:  Billig: ~5€
Leider geht dieser serielle ISP nicht mit USB-Seriell Adaptern ! Nur mit "echten" Seriellen Ports an grossen PCs.

Deshalb bevorzuge ich zur Zeit den parallelen ISP.  
LPT von PC  Adapter.. ( Dieser funktioniert einwandfrei !, auch für Fusebit Setting )
Doch leider haben neue PCs keine LPT Schnittstelle mehr.!! leider leider..
 
mehr unter ../AVR_Dude/AVR_Dude.html




USB Integration mit Software ( Externes Projekt aus Tschechien )
IGORPLUG
IR UDP  http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUDP/IgorPlug-UDP%20(AVR)_eng.htm
USB into µC http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUSB/IgorPlug-USB%20(AVR)_eng.htm