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Luftaustritts-Ausgang
Innen mit Alu ausgekleidet und geerdet.
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Luftansaugung und Staubsammelbehälter.
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Am
T-Stück habe ich, direkt auf den Deckel ,einen 230V Lüfter aufgesetzt.
Ein PC-Lüfter ist via Stecker Netzteil ebenfalls möglich.
Wenn
der
Platz auf dem Deckel nicht ausreicht, der Lüfter zu groß wird, dient
als Adapter evtl
eine kleine Schachtel, die den Lüfter aufnimmt, und wo ebenfalls der
Deckel mit einem grossen Loch angeschraubt wird.
Unten ist der Staub-Abscheidezone, oder gleich eine Staubbeutel.
Ansicht Luftaustritt.
Innen wurde das Rohr mit Aluminium-folie, (besser z.B. eine
stabile Offset-Druckplatte von der Druckerei. ) ausgekleidet..
Diese innere Mantelbeschichtung
muss mit der Hauserdung verbunden werden. !
In der Mitte läuft der Draht, z.B. 10er E-Gitarrensaite ( je
dünner desto besser ).
WICHTIG::
1:) Das Potential am Draht ist NEGATIV nicht Positiv. HEIßT
Hochspannungsausgang ist NEGATIV..
z.B. wie bei Luft Ionisatoren
2. Die Hochspannung muss geerdet sein. .Anode ( Positiv ) an
Masse.
Es gehen also nicht einfach so die beliebten Röhren TV Anoden
Hochspannungen..
Hier ist der "gut" isolierte Einspeisepunkt für die Hochspannung.
Der
Draht ist zentriert direkt daran befestigt.
Unten
am Draht hängt eine möglichst
kantenfreies
Gewicht (Holzkuglel)
und eine Zentriervorrichtung
aus Kunststoff, oder
eine Gitter Kunststoff Lüfter Abdeckung, etc..
Absolut
dichte, nur mit Kunststoffschrauben zugeschraubte Dose,, die die
Hochspannungs-Kaskade enthält.
Ich habe Testweise 2* 16 = 32 Stufen
zusammengeschaltet.
Das ergibt 230 * 1.41 * 32 Stufen = 10,4 KiloVolt !!*
Das ist eigentlich zu wenig.
Ich empfehle eine HV Anlage aus dem Internet mit
25..30KV
MIT Vorwiderstand, am besten 2*
10 Mohm Bereich am Ausgang der HV...
Hier ist absolute VORSICHT und gewissenhafter professioneller Aufbau
Pflicht.!