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#Hoergeraete-Analyse
Jetzt hier ausgelagert..
#Sofort ZUM_THEMA
Am besten einfach diese aktualisierete PDF lesen:
Hoergerate
FFT Analyse.pdf
Etwas
überarbeitet
Diesen Bericht downloaden und durchlesen
Zuvor:
eine interessante externe Seite : https://hoergeraete-hacks.s-p-s.de/
Die Fourier Analyse Software für
Windows ( nicht einfach zu konfigurieren ) : install_speclab.zip
Ein 45Min Film des SDR einer
betroffenen Moderatorin. Sehr interessant:
https://youtu.be/pb3rTtgMPS0
Für Interessierte:
http://hoergeraete-hacks.s-p-s.de/
von Philip Simon
Ich habe, so
2015, eine
FFT (Frequenzanalyse) eines Phonak HGs gemacht, mit
ernüchterndem
Ergebnis:
27.01.2020:
Ich hab testweise ein von der Fa Geers geliehenes "NovaSens R 312" HG, dass sich
deutlich "besser" anhört. !!
Man höre und staune!. Ich werde dies mit Messungen objektivieren!
Hier meine PDF von anfänglich 2015 : Hoergeraete_FFT_Analyse.pdf
Seiten
https://www.hoergeraetetest.de/ueber-horgeratetest/billig-und-gut/
Spectrum
Lab.zipDie Audio Test Software, Mikroeingang bzw
USB-Soundkarte (wenige €) genügt.
Mit rechter Maustaste zum Download auswählen
und in einem Ordner
auspacken, starten.
Set: gute Tischlautsprecher. Als Miro ein gutes
Knopf-Frontside Mikro. dieses mit Silikonschlauch ~0.5..1cm Durchm-
~3cm länge mit dem Hörgeräteausgang schalldicht verbinden.
Es bedarf der Einarbeitung! Die
Software wendet sich an Technik verständige. Soundkarte
auswählen, Paramter setzen, usw. ausprobieren!
Beispiele in Högeräte
Diskussion
; Startsituation: Referenz,
reiner Sinuston am Mikro und Lautsprecher: (ohne Hörgerät)
Die Kurve zeigt das Frequenz Spektrum
eines 10€
Hörgerätes aus China:
Mit deutlich besserer Signalqualität als die teuren
Digitalen. Das ist doch verrückt.
Die Methode der Messung nennt sich FFT
Analyse mit Hilfe des freien SpektrumLab.
Die Hörgeräte Realität: Hier ein Phonak
Bizz XS für 2000€.
Herausgekommen ist allerdings dieser zerfranste
Frequenzbrei Mischung:
Es ist die Erklärung, warum dieses so schrecklich klingt. Ein
Frechheit sowas an Kunden zu verkaufen.!!
Interessant, die verwendeten DSPs: http://www.onsemi.com/PowerSolutions/content.do?id=16488
die DSP Software: http://www.onsemi.com/PowerSolutions/supportDoc.do?type=AppNotes&category=101769
eine interessante externe Seite : https://hoergeraete-hacks.s-p-s.de/
Einstellungsbeispiel SpectrumLab: Wer Messungen selbst vornehmen
will
5.2015
Hörgeräte
Messung
Nachdem ich sehr schlechte Erfahrungen mit meinem Hörgerät machte, habe
ich
dieses letzendlich analysiert.
Ich wollte wissen, warum der Höreindruck so schlecht ist.
Ich habe das Hörgerät Erschreck-O-Mat
getauft. Aus gutem Grund. Und dieser hat sich erwiesen !
Daher: Es ist ein KEINE MEINUNG, es ist eine Messung.
Herausgekommen ist ein erschreckend schlechtes Verhalten.
Getestet habe ich bisher etwa 2
Dutzend Hörgeräte.
Einfügung als Anregung
eines Betroffenen, der mich angerufen hat:
11.12.2017
Er verwendet als "Hörgeräte-"Ersatz"
ein Olympus LS-5
Aufnahmegerät, welches eine Mithör-Abhörfunktionen hat.
Dieses funktioniert so gut,. dass er dieses Gerät dem schlecht
arbeitenden Hörgeräten vorzieht.
Das Gerät im Aufnahmemodus, und mit Kopfhörern verwendet.
Alternativ wären kleine Hörverstärker ( ebenfalls Chinaproduktion mit
verbessertem Mikrofon ) vorstellbar. Ich habe hier eine Gerät das
es mal für ein paar € gab.
Das geht oft
billiger via EBAY . Dort gibt es verschiedene chinesische
Billig-Hörgeräte 10..30€.
Beispiele.
oder
Zum Thema:
EVtl etwas unstrukturiert
Es geht um die physikalisch, technischen
Eigenschaften
von Hörgeräten und Unstimmigkeiten und der leider beweisbar
festgestellten
Realität.
Es gibt Evidenzen
für erhebliche Klangqualitätsmängel der erzeugten Hörkorrektursignale
der
gemessen HGs. Diese Hörgeräte = HGs
sind heute in der sogenannten DSP
Technik (Digital Sound Processing) und nicht
Analog gebaut.
Kritik 1: Analoggeräte werden von den Kassen NICHT bezahlt. Dabei haben
Analoggerät typische Fehlverhalten versus Digitalen HGs systembedingt
nicht. Darauf
komme ich genauer zurück.
Grundsätzlich ist diese Einschränkung technisch nicht begründet!
Entscheidend ist die Funktion, nicht die
technische Repräsentanz.
DSP hat seine Chancen. z.B. softwarebasierte Störgeräuschunterdrückung
etc..
Analog jedoch besticht in der
verzögerungsfreien,
linearen Abbildung des Hörgeschehens.
Erfahrung: Bei der Ursachenforschung des selbsterlebten, schlechten
bis unerträglichen Klanges meines Hörgerätes bin ich auf einige
ernüchternde
Sachverhalte gestoßen, die ich hier aufzeige.
Ein wenig Technik sei erlaubt. Es
wird auch für Nichttechniker sichtbar um was es geht:
Vorweg: eine Ansicht, die später präzisiert wird:
Hier im Bild eine sogenannte Frequenzanteil Analyse bzw.
Zusammensetzung
= Fourier Analyse.
Bei einem Sinuston
von 1 KHz sollte sich, wie links, eine
„einzige scharfe Nadel bei 1 KHz zeigen.
Test des Setups:
Sennheiser Frontend Mikro, Lautsprecher mit einem Analog SINUS
1KHz.
Referenz links im Bild= präzise OK .
Rechts im Bild: Mit Einschleifung eines HGs.
Reproduzierbar real heraus gekommen ist dieses sogenannte „Seitenband“-Gemisch.
ein erkennbarer Signalbrei.
...so sollte es
sein. ( ein sauberer
Peak )
Aus dem Hörgerät heraus gekommen
ist dieser Signalbrei. Erschreckend.
Mit dem original Signal hat das nicht mehr viel zu tun.
Meine Meinung:
"Es ist dreist bis rechtlich fragwürdig, solcheoffensichtlich
schlecht arbeitende Geräte
zu Wucherpreisen zu verkaufen"
Ein Feedback eines Hörgeschädigten:
Ihre Messungen bestätigen auf schöne Weise die "empfundenen
Mängel" der heutigen Hörgeräte.
Ursache:
Technisch lässt sich das so beschreiben.
Beim Frequenz "Mischen" ( nicht verwechseln mit dem "Studio
Mischpult
mischen") von Frequenzen entstehen (Grundfrequenz +
Fmisch) immer Additive und Subtrahierungen.
Wenn nun die
Mischfrequenz sehr niedrig ist ( ~bei mir 80Hz ) entstehen also bei
einem 400Hz Ton --> 320 , dir org. 400,
480 Hz
Das sind als drei Zacken dicht nebeneinander. Und das hört sich wie ein
Trillerpfeife an. Fast gleicher Amplitude.
Das kann und darf nicht sein !
Analog macht das
selbstverständlich auch. hat aber jedoch keine
Filterverarbeitungsfrequenzen.
Das muss die Ursache für die 80Hz Interne Mischung sein.
Diese ist viel zu niedrig angesetzt, so das die Mischprodukte voll
durchschlagen und nicht ausgefiltert werden können.
Das ist ein beweisbarer Konstruktionsfehler.
Erst die Selbstanpassung und eine möglichst "lineare" Einstellung
schafften Abhilfe.
Einfache Chinesische HGs werden nicht jeden Bedarf gerecht.
Es wäre jedoch schon eine Hilfe eine Analoges HG mit einem 3Band, 4Band
Equalizir zu haben
bzw. ich denke da an ein OPEN SOURCE Projekt..
Hier ein Brief an
mich, der die momentane Situation gut beschreibt.
Was die öffentliche Kritik an der Branche angeht, habe ich meine
Zweifel, dass sie viel bewirken kann. Die Branche und
Interessenverbände
sind zu mächtig, um hier Änderungen zuzulassen. Auch Glaube ich
inzwischen, dass die Krankenkassen sich an diesem Spiel beteiligen. Das
Problem sind vielmehr die kaum vorhandenen oder bekannten Alternativen.
Bei vielen Hörproblemen genügt ein einfacher "China-Verstärker" nicht
und die meisten Patienten sind mit einer Selbstanpassung von günstigen
Geräten aus dem Ausland überfordert. Was es braucht sind mehr
alternative Produkte wie z. B. das Soundhawk
http://www.zeit.de/digital/mobil/2014-07/soundhawk-smart-listening-system-hoeren-in-lauter-umgebung
wo Nutzer einfach über ein Smartphone einen Equalizer bedienen. Damit
wäre schon vielen Menschen geholfen und die Akzeptanz solcher Geräte
ist
höher.
Interssant, die in HGs verwendeten DSPs: http://www.onsemi.com/PowerSolutions/content.do?id=16488
die DSP Software: http://www.onsemi.com/PowerSolutions/supportDoc.do?type=AppNotes&category=101769
Weitere Bilder anderer Hörgeräte:
BizzXS-1000Hz-klein
1KHz Rein, dieser Fransen-Unfug raus....
BizzXS-21000HZ-FM0.1-Sweep 1000Hz
Einstellungsbeispiel SpectrumLab:
weitere Diskussionen
Jeder, ich meine tatsächliche JEDER Klang ist eine Mischung aus Sinus.
Und das kommt sehr wohl in der Natur vor.
Nur nicht rein.
Denn die Natur hat keine Stimmgabel
Aber auch diese kann ein gesundes Ohr REIN hören.
Das ist keine Meinung, sondern physikalische Realität
Eine Fourier Analyse, ( Und das ist das, was das Innenohr macht ) löst
dieses Gemisch in die Komponenten auf.
Meine Messung war eben eine Fourier Analyse, die diese Schwächen
aufdeckte.
Was ich gefunden habe sind Seitenband Frequenzen.
und diese im 80 Hz Abstand..
Das erklärt diese 3-Zack Bildung,
Das hört sich grauenhaft an.
GANZ EINFACH
Das hat mit GEWOLLT absolut nichts zu tun.
Das ist eine Qualitätsmangel der integrierten "Software"
Frequenzmischung.
Auch das ist keine Meinung sondern objektiv darstellbar in der Qualität
eines Beweises, falls dies Juristabel notwendig sein sollte.
Ich würde ein Gutachten genau auf diesen Punkt bringen
Klassische Mischer ( Begrifflich nicht verwechseln mit Mischpult ,
sondern im Sinne eines Ringmodulators ( wie ich schon geschrieben
habe )
produzieren Subtraktive und Additive = 3-Zack.
( Google Ringmodulator Wikipedia )
Ok...
Was immer die Hersteller der HGs bezweckten.
1. Es ging gründlich schief.
2. Oder es ist gewollt um die Leute zu nötigen die Wucherpreis Geräte
zu kaufen, die
a, den selben Chip haben
b, „ergo „ einfach eine andere Software.
Und das ist für mich Betrug und Wucher
Guten Tag Herr Ermer,
letzte Woche hatte ich ein längeres Telefonat mit einem sehr guten
Akustiker, der sich Ihre Analyse angeschaut hat. Ich möchte hierzu kurz
ein paar Punkte seiner Einschätzung mitteilen:
Rein physikalisch ist Ihre Messung korrekt. Die Ergebnisse entsprechen
jedoch auch den Erwartungen und die veränderten Signalkurven sind
gewollt. Die Gründe hierzu sind sehr vielschichtig. In der Hörakustik
wird nicht mit Sinustönen, sondern mit dem ISTS Sprachsignaltest
(https://www.youtube.com/watch?v=W6qSZQrqm2k) gemessen.
Zum Einen kommen isolierte Sinustöne so in der Natur nicht vor und zum
Anderen soll ein
Hörgerät nicht nur linear ein Eingangssignal verstärken, sondern es
muss
auch die schall verändernde Akustik der Ohrmuschel simulieren. Das ist
der Grund, warum früher mit Analoggeräten das Hören in lauter Umgebung
so schwer war.
Auch analoge Hörgeräte haben mit dem AGC nicht linear verstärkt
(http://www.dhi-online.de/DhiNeu/11_Lexika/hglex/HgLex_A/AGC04.html)
Um einen Vergleich der Signalkurven anzustellen, müssten Sie eine ISTS
In-situ-messung mit der Hörgeräteausgabe im Musikprogramm vergleichen.
Im Musikprogramm wird so wenig wie nötig am Eingangssignal verändert.
Als Literatur zum Thema Hörakustik sei noch dieses Buch empfohlen:
http://amzn.to/2mijwr3
Das heißt nicht, dass manchen Patienten mit einem einfachen
Hörverstärker und leichter Schwerhörigkeit auch geholfen werden könnte.
Die Mehrzahl und gerade ältere Betroffene sind auf eine "selektive"
Hörwahrnehmung angewiesen.
.............> Meine Einschätzung dazu..
Wenn ein HG Signale Produziert, die im Original nicht da sind., dann
hört es sich auch FALSCH an.
IMMER.
PUNKT
Weitere Hörgeräte zum Testen.
Bernafon Gene-Free Chronos 7, Channelfree. 2010
bis 2017 im Ohr --> Tipp von Hameln,,,, Kontakt 023133872028..
Traff dazu Dozent in Herrfort:
Lobbyisten in der BRD (25.000 Lobbyisten-) Bertelsmann
Verlag.